14
Mai
2003

Entführte Algerien-Touristen angeblich frei

Die in Algerien seit Monaten festgehaltenen europäischen Touristen sind nach Angaben aus Österreich frei. Die zum Teil seit dem 19. Februar Vermissten, unter ihnen 16 Deutsche, zehn Österreicher und vier Schweizer, seien in guter Verfassung, sagte der Salzburger Landeshauptmann Franz Schausberger am Mittwoch im österreichischen Rundfunksender ORF. Einzelheiten nannte er nicht. Auch eine Bestätigtung von anderer Seite lag zunächst nicht vor.

[Via Basler Zeitung online ]

Nachtrag: anscheinend sind nicht alle freigekommen: 10 Österreicher, (nur) 6 Deutsche, 1 Schwede sind frei. Und von den 4 Schweizern fehlt jede Spur. .... vielleicht sollte sich der Salzburger Landeshauptmann zuerst informieren, bevor er los-plaudert ..... wirklich ärgerlich sowas.

13
Mai
2003

Ritter der Kommunikation 2003 ausgeschrieben

Das Bundesamt für Kommunikation (BAKOM) und das Bundesamt für Kultur (BAK) unter dem Patronat von Bundesrat Moritz Leuenberger schreiben bereits zum dritten Mal den Wettbewerb “Ritter der Kommunikation” aus.

Der “Ritter der Kommunikation 2003” versteht sich als Anerkennung und Auszeichnung für Projekte und Initiativen, die einen Beitrag zur Überwindung der digitalen Spaltung in der Schweiz leisten. Insgesamt sind drei Preise zu vergeben:

Der eigentliche ”Ritter der Kommunikation 2003” steht allen interessierten Gruppen oder Einzelpersonen offen und ist mit 20'000.- Franken dotiert.

Der sogenannten e-generation, jungen Menschen bis 30 Jahren, ist der Jugendpreis des ”Ritter der Kommunikation” in der Höhe von 20'000.- Franken vorbehalten. Der Sonderpreis 2003 unter dem Titel ”Wenn Lesen ein Problem ist: ICT gegen Illettrismus” ist mit 10'000.- Franken dotiert.

Um ihn bewerben können sich Projekte, die darauf zielen, die digitale Spaltung der Gesellschaft zu verringern, indem sie Personen mit Lese- und Schreibschwierigkeiten dazu anregen, den Zugang zu den ICT zu suchen und ihnen helfen, die nötigen Kompetenzen zu erwerben.

Bewertet werden Projekte, die im Zeitraum von 01.01.2002 - 30.07.2003 bereits angelaufen sind. Einsendeschluss für alle Kategorien ist der 12. September 2003.

Mehr Informationen unter: http://www.comknight.ch

Karaoke im Taxi

Ein thailändischer Taxi-Fahrer hat ein Mittel gefunden, um seine von Staus geplagten Fahrgäste zu erheitern: Karaoke auf Rädern. Der 23-jährige Vichian Simma habe eine Karaoke-Anlage in sein Taxi eingebaut, berichtete die thailändische Zeitung "Bangkok Post".

Simmas Fahrgäste seien von den musikalischen Fahrten begeistert, berichtete das Blatt. "Einige können gar nicht genug bekommen, vor allem wenn sie gerade aus der Kneipe kommen. Andere bitten mich, noch ein wenig durch die Gegend zu fahren, damit sie länger singen können", wurde Simma zitiert. Der Fahrer stimme auch gern in ein Duett mit seinen Kunden auf der Rückbank ein. Dem Bericht zufolge zahlen die Fahrgäste nur den normalen Preis. Die Trinkgelder seien aber deutlich angestiegen.

[Via BaZ-Papierkorb]

Irgendwie erinnert diese Geschichte auch an den T.V. - Sport im indischen Taxi,...glaube es war "KitKat-Chunk-Schokoriegel",...oder so was...

12
Mai
2003

"New York Times" entschuldigt sich für Fälschungen

Anscheinend passiert sowas auch in den "besten" Familien:

Die renommierte "New York Times" hat sich bei ihren Lesern für peinliche Fälschungen einer ihrer Mitarbeiter entschuldigt. Der 27-jährige Jayson Blair habe Reportagen erfunden, bei Kollegen in anderen Zeitungen abgeschrieben und Details gefälscht, räumte das Blatt in einer beispiellosen vierseitigen Richtigstellung ein. Blair hatte seinen Job aufgrund der von anderen Zeitungen erhobenen Vorwürfe zu Beginn des Monats aufgegeben. Ein eigens eingesetztes fünfköpfiges Reporter-Team der "Times" deckte daraufhin auf, dass mindestens 36 der 73 Blair-Artikel nicht korrekt waren.

Hier bei Yahoo News nachlesen. Oder bei Die Presse: Skandal bei New York Times: Reporter erfand Stories. Oder bei der Süddeutschen: Fingierte Berichte bei der New York Times: Zu gut

Und natürlich ist diese Geschichte auch in der heutigen NYT nachzulesen:Times Reporter Who Resigned Leaves Long Trail of Deception ... mit folgendem Postscriptum des Chefredakteurs:

In online databases that include copy from The Times, cautionary notices will be attached to the faulty articles in coming days.

The Times regrets that it did not detect the journalistic deceptions sooner. A separate internal inquiry, by the management, will examine the newsroom's processes for training, assignment and accountability.

For all of the falsifications and plagiarism, The Times apologizes to its readers in the first instance, and to those who have figured in improper coverage. It apologizes, too, to those whose work was purloined and to all conscientious journalists whose professional trust has been betrayed by this episode.

Readers with information about other articles by Jayson Blair that may be false wholly or in part are asked to e-mail The Times: retrace@nytimes.com.

Open Education Mailing List

Terry Elliot zitiert George Siemens im eBN. Er schreibt:

"Several weeks ago, I posted several articles relating to open source...and the need for a model that encourages sharing of educational content: Part 1 and Part 2. Since then, a small (but committed!) group of bloggers / thinkers / educators have joined forces to create Open Education...and the Open Education Mailing list. I strongly encourage you to join both. We are still in the process of organizing...but are making rapid progress. This is an exciting project that has potential to make a real impact in how knowledge is shared at an educational level. Join in and let your voice be heard. Much, much more to come!"

http://www.open-education.org/

Und auch die entsprechende Mailing-liste dazu:
http://groups.yahoo.com/group/opensourcecontent/

[via http://www.elearnspace.org.
resp: http://www.bayareawritingproject.org/eBn/ ]

8
Mai
2003

Keine Hitze-Ferien mehr in Basel

Der Kanton Basel-Stadt schafft die Hitzeferien ab. Sie seien sachlich nicht mehr begründbar, heisst es in einer Mitteilung des Erziehungsdepartementes.

rheinsprung

Hier also die Begründung im Detail:

Viele Kinder und Jugendliche hielten sich an den hitzefreien Nachmittagen ungeschützt und unbeaufsichtigt im Freien auf. Dies laufe dem Grundgedanken der Hitzeferien, nämlich die Kinder vor Hitze und Schadstoffbelastungen zu schützen, grundlegend zuwider. Der Schulärztliche Dienst habe zudem in einer Stellungnahme im letzten Sommer festgehalten, dass der Unterricht bis zu einer Aussentemperatur von maximal 35 Grad zumutbar sei, wenn gewisse Anpassungen vorgenommen würden. Wie der Unterricht konkret an den Hitzetagen organisiert wird, liegt künftig in der Verwantwortung der Schulen und Lehrkräfte.

Also,...ab sofort: ein Plansch-Becken in jedes Klassen-Zimmer

Blogger Salam Pax is back - Where is Read? - "Der Blogger von Bagdad": neue Einträge

A Post From Baghdad Station

Note: Salam Pax sent me this in a Word attachment earlier today. After weeks of silence everything's happening at once: yesterday I received an email from his cousin with his satellite phone number. I called it; Salam’s father decided to play grumpy patriarch and told me to call back in “two minutes," which I did. Salam sounds fine. We discussed as many things as we could in a short amount of time. Without further ado, I present his latest posts. Please excuse any formatting weirdnesses; I've already been warned not to blog at work, so can't take the time to clean anything up. -- Diana Moon

http://dear_raed.blogspot.com/

Kommentar folgt noch ,.....muss zuerst ne Menge nachlesen ....

[Nachtrag: Der Standart hat's auch schon gemerkt ... gemäss Google um 15:47: News: Salam Pax ist wieder da - Der Standard - vor 58 Minuten gefunden:
http://derstandard.at/?id=1293881
Mal sehen wer sonst noch so nachzieht ,.... *smile*]

[Nachtrag 10.5.2002]

Salam Pax, der Blogger aus Bagdad, lebt - und schreibt weiter
Kriegs-Journal aus Irak

Salam Pax und sein Weblog «Where ist Raed?» waren während des Irak-Krieges eine alternative Stimme in der Flut der täglichen Nachrichten. Durch sein persönliches «Tagebuch» aus Bagdad wurde er zum ungekrönten König der «Warblogger». Salam Pax lieferte die Nachricht hinter der Nachricht. Er beschrieb die konkreten Auswirkungen der Ereignisse auf seinen Alltag, er gab Menschen hinter der Schlagzeile ein Gesicht. Seine Stimme verstummte allerdings am 24. März, mit dem Fall der ersten Bomben auf Bagdad und der Zerstörung der Kommunikationsinfrastruktur im Irak.

Nun, sechs Wochen später, meldet sich Salam Pax mit neuen Einträgen zurück. Seine regelmässigen Leserinnen und Leser atmen auf: Er ist wohlauf. «Es ist ein bisschen, als hätte man einen verschollenen Verwandten wiedergefunden», schreibt der Journalist Jeff Jarvis in sein privates Weblog. «Meistens haben solche Geschichten allerdings kein Happy End, diese hingegen schon…» Und offensichtlich hatte Salam seine Tagebucheinträge «offline» weitergeführt. Er erklärt in seinen Postings, er habe die Beiträge einer Freundin, Diana Moon in New York, gemailt, welche den umfassenden Text Mitte Woche publizierte: Eindrücke aus dem Krieg, aus der subjektiven Sicht eines Irakers.

Salam liefert die fehlenden Einblicke nach, schliesst die Chronologie seines Tagebuchs, die Lücke seit dem 24. März: Alliierte Bombardierungen, die Angst von dem Grollen der Geschütze, schlaflose Nächte, die Begegnungen mit Panzern auf den Strassen, gestohlene irakische Kunstwerke, die Rolle der amerikanischen Soldaten, das Strom- und -Wasser-Problem in Bagdad, Begegnungen mit Taxifahrern, die neuen irakischen Polizisten, aber auch die Wut gegen einige seiner Landsleute, Stimmungen und Stimmen auf der Strasse - und immer wieder die Medien und deren Berichterstattung versus den Blick aus dem Fenster.

Salam beschreibt den Alltag in Bagdad und die allmähliche Rückkehr einer täglichen Routine. Auch emotionale Momente: «Let me tell you one thing first. War sucks big time. Don't let yourself ever be talked into having one waged in the name of your freedom. Somehow when the bombs start dropping or you hear the sound of machine guns at the end of your street you don't think about your ‹imminent liberation› anymore.»

Etwas verstummt zu sein scheinen nun auch die Stimmen, die glaubten, in Salams Weblog eine potenzielle Fälschung, ein Fake, ausgemacht zu haben. Salam Pax befindet sich wirklich in Bagdad. Und als Beweis führt er in seinem Tagebuch einen österreichischen Journalisten an, der sein Mitbewohner war, als Salam vier Jahre in Wien Architektur studierte.

Weblogs befördern ihre Leser in unterschiedliche Welten. Welten, die sich meistens deutlich vom eigenen Alltag abheben, die sich aber ebenso von der traditionellen Medienberichterstattung unterscheiden. Auf ihre eigene Art subjektiv sind sie beide.

http://dear_raed.blogspot.com/

http://dearraed.blogspot.com/

Copyright 2003 - JuM - Basler Zeitung

7
Mai
2003

BBC lanciert iCan und will Wähler-Apathie bekämpfen

Aus dem Newsletter von http://www.onlinejournalism.com:

BBC to fund grassroots political weblog network
http://www.wired.com/news/politics/0,1283,58715,00.html

The British Broadcasting Corporation (BBC) is hoping to combat voter apathy -- and cash in on ear-to-the-ground news tips -- by funding a new online experiment in grassroots activism. Wired News reportss that in October 2003 the BBC will launch iCan, a site "designed to help citizens investigate issues that concern them, find others who share those concerns and provide advice and tools for organizing and engaging in the political process." The BBC, which is charged by the British government to inform, educate and entertain, presented preliminary details in late April at the O'Reilly Emerging Technology Conference in Santa Clara, California. Wired News reports the iCan site will use public forums to help connect like-minded citizens, and a "democracy database" packed with information on tips for grassroots campaigning and the legislative process. The BBC plans to assign six reporters to monitor the online community for potential news stories.

BBC Charter: http://www.bbc.co.uk/info/BBCcharter/charter/index.shtml
Wired News: http://www.wired.com/news/
More details on iCan: From the O'Reilly Emerging Technology Conference: http://conferences.oreillynet.com/cs/et2003/view/e_sess/3711

4
Mai
2003

e-Zeitungen Top oder Flop?

Katja Riefler schreibt bei Poynter.org über "digitale Zeitungsausgaben". rip hatte auch bereits z.B. auf den digitalen Standart.at hingewiesen.

A Newspaper Is a Newspaper, Even Online
The first circulation numbers of online digital-replica editions of newspapers in Germany have been published. The German Audit Bureau of Circulation, IVW, counts those "e-paper editions" in addition to printed circulation if they are paid for separately and the usage can be proven. Three regional German newspapers have asked for their editions to be counted, although there are a lot more papers that already offer such digital-replica services or plan to offer them in the near future.

On the first glance the numbers are sobering. Abendzeitung from Munich for example, a tabloid newspaper with an average circulation of 144,000, has gained 11 subscribers. Sächsische Zeitung from Dresden sold 180 paid subscriptions and Rhein-Zeitung 1,801. But in my opinion it is much too early to declare the failure of these endeavors, as for example Die Welt does. The results in contrast show how important it is for newspapers to listen to the expectations and habits of their readers.


A Newspaper Is a Newspaper, Even Online.

Ganz besonders interessant ist aber die Publikation der selben Autorin (diesmal auf Deutsch) zum Thema http://www.risolutions.de/news_epaper.htm

Lebensgefährliches Internet

Telepolis schreibt:

In Tunesien kann nicht genehmes Surfen offenbar das Leben kosten: Ein junger Mann ist nach seiner Verhaftung unter mysteriösen Umständen verstorben, nachdem er angeblich verbotene Sites aufgerufen hatte.

Hier die ganze Geschichte von Nathalie Roller zum Nachlesen: Lebensgefährliches Internet

3
Mai
2003

Blogger.com testet neue Features ...

.... Blogger II - Dano und freut sich auf Feedback: http://new.blogger.com/home.pyra

Und hier gibt's die DANO-FAQs und natürlich auch die Dokumentation zu den Änderungen.

2
Mai
2003

Dürfen Journalisten bloggen?

Interessante Diskussion bei CyberJournalist.net, blogger und online journalism

Das Statement von J.D. Lasica:

The decision by the editor of the Hartford Courant to order the closing of a newsroom staffer's independent weblog was an abuse of power, a move that was not only misguided but one that sends a chilling effect through the journalistic blogging community.

Hier weiterlesen

Die Gegenmeinung vertritt Prof. Eric Meyer, University of Illinois:

Webloggers cry about Big Business usurping the First Amendment and stifling what they regard as the only voices of truth in the wilderness. Maybe that's true some of the time. I would worry very much about it if it were true now. But this time around, the dispute isn't about using an atomic flyswatter to squash a tiny buzzing of opinion. It's about making sure an employee is doing the job he was hired to do, not getting caught up in some overgrown, overly opinionated diary/hobby that unfairly treads on his association with his employer and has the potential to damage his employer's reputation.

Hier weiterlesen.

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