30
Sep
2003

Giant Pumpkins - Von grossen und grösseren Kürbissen

pumpkin

Apropos Kürbisse ....bin da zufällig draufgestossen.....war zwar schon im Jahr 1999,..... ;-))
[Quelle P&P Seeds]

Und hier gibt's noch einige ausgezeichnete Rezepte zum Austesten.

Besonder angetan hat es mir: Kürbisauflauf

Zutaten:
200 g Kokosraspel
1 kg Kürbisfleisch
200 g Zucker
60 g Mehl
1/2 Teelöffel Salz
Pulver von 3 Nelken
50 g Butter

200 g Kokosraspel mit Wasser übergießen, 1 kg Kürbisfleisch pürieren. 200 g Zucker, 60 g Mehl, 1/2 Teelöffel Salz und Pulver von 3 Nelken untermischen. Anschließend in eine gefettete Auflaufform füllen und glattstreichen. Kokosmasse darüberstreuen, 50 g Butter in Flöckchen daraufgeben und den Auflauf im vorgeheizten Backofen bei 200° C ca. 45 - 60 Minuten backen. Wenn die Kokosraspel zu bräunen beginnen, sollte der Auflauf mit Alufolie abgedeckt werden.

Links sind nicht immer rechts

Der ehemalige Zürcher ETH-Assistenzprofessor Thomas M. Stricker hat mit dem Verbreiten von rechtsradikalen Parolen im Internet nicht gegen das Antirassismusgesetz verstossen. In diesem Sinn hat das Zürcher Obergericht den Freispruch des Bezirksgerichts bestätigt.

Stricker habe keine Propaganda-Aktion für Nazis gefördert, kam das Obergericht am Dienstag zum Schluss. Die Anklage habe einen höchst ungeeigneten Fall ausgesucht, um ein Exempel gegen rechtsradikale Umtriebe im Internet zu statuieren, hiess es anlässlich der Urteilseröffnung.

Laut derStaatsanwaltschaft hatte Stricker im Februar 2000 gegen das Antirassismus-Gesetz verstossen, indem er auf seiner an der ETH veröffentlichten Website rechtsextreme Parolen der breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht hatte. Die verbreitete Nazi- Literatur sei mit den ETH-Seiten geradezu verschmolzen.

Aussenstehende Personen seien dabei total unvorbereitet über bestimmte Links auf die rassistischen Textstellen gestossen, sagte die Anklage, die Berufung gegen das Urteil des Bezirksgerichts Zürich eingereicht hatte. Deswegen sei wegen Rassendiskriminierung eine Geldstrafe von 5000 Franken angebracht.

Absurde Vorwürfe

Stricker sprach von absurden Vorwürfen der Anklage. So habe er damals als Wissenschafter bloss sichtbar machen wollen, in welchem Umfang die Nazis im Internet bereits präsent seien. Er habe niemals rechtsradikale Parolen verbreitet und sich von diesen mit deutlichen Hinweisen klar abgegrenzt.

Der 40-jährige Stricker bezeichnete sich als Justizopfer, der den Glauben in den Zürcher Staat verloren habe. So sei er wegen der Affäre seit drei Jahren arbeitslos. Sein Verteidiger sprach von einem faktischen Berufsverbot für seinen Mandanten und forderte neben einer Genugtuung von 60 000 Franken einen Schadenersatz von 200 000 Franken.

Das Obergericht kam zu einem einstimmigen und klaren Freispruch. Es sei widerlegt, dass es Stricker darum gegangen wäre, für rassistisches Gedankengut zu werben. Der Angeklagte habe auch keine Propaganda-Aktion gefördert. Zudem habe er den Inhalt der verbotenen Parolen nicht in seine eigene Website integriert.

Vielmehr habe er eine eindeutig distanzierte Haltung zu den rechtsextremen Seiten an den Tag gelegt, lautete die zentrale Begründung für den bestätigten Freispruch.

[Quelle: BaZ online ]

US-Wahlkampf - General Clark bloggt nun auch...

General Wesley K. Clark (Ret.), Democratic candidate for President hat nun auch sein offizielles Kampagnen-Blog:

Welcome to the Official Clark Campaign '04 Blog
Thanks for stopping by. General Clark is excited to have an official blog for his 2004 campaign for the office of the President of the United States.

On these pages you will read a variety of things:
There will be posts from the Blog Team who work among the campaign staff headquartered in Little Rock, AR; Posts from Wes Clark, Jr. (the General's son); Regular guest bloggers and influential bloggers will be stopping by; There will also be regular posts from the General himself.


http://blog.clark04.com/

Übrigens einer der Blog-Autoren ist Blogger Cameron Barrett... http://www.camworld.com/about/ , der das Essay: Anatomy of a Weblog geschrieben hatte....

Howard Deans Weblog kannten wir ja schon ;-) : http://www.blogforamerica.com

Texten fürs Web I+II: Teaser, Hyperlink, Schlagzeile

Print-Texte werden gern unverändert ins Internet gestellt. Die Vorzüge des Onlinemediums bleiben dabei aber ungenutzt. Wer es richtig machen will, muss wissen, worin sich Zeitungs- und Webtext unterscheiden.

Ein interessanter Artikel bei http://www.onlinejournalismus.de:

Das wichtigste Ergebnis: Die Nutzer beklagten die kleine Sichtfläche am Bildschirm und vor allem das Fehlen der Hyperlinks. Im Kommunikationskontext "Computer", wo normaler Weise eine engmaschige Vernetzung üblich ist, stand die elektronische Kopie ohne einen einzigen Hyperlink völlig isoliert im Raum. Fazit: "Der deutliche Wunsch nach mehr Interaktivität zeigt, dass reine PDF-Lösungen kaum auf Akzeptanz stoßen dürften."

Von originärem Online-Journalismus kann erst dann gesprochen werden, wenn die publizierten Inhalte in anderen Mediengattungen nicht reproduziert werden können. Multimedia-Komponenten sind deshalb ein wichtiger Faktor, wenn es darum geht, Printtexte mediengerecht fürs Web aufzubereiten. Wichtig ist hier das Stichwort "technische Zielgruppenorientierung". Das heißt: Multimedia-Publikation setzt die Kenntnis der technischen Ausstattung auf Seiten der Nutzer voraus.


Hier weiterlesen: SCHLAGZEILE, TEASER, HYPERLINK - Texten fürs Web I und Teil II.

Interessant in diesem Zusammenhang die ebenfalls im Artikel erwähnte Studie der Universität Trier: Projekt e-Paper - die Zukunft der Zeitung.

Bildung, Forschung und Technologie ohne Wirtschaft, bitte !

Die Bereiche Bildung, Forschung und Technologie erhalten von 2004 bis 2007 in der Schweiz knapp 17 Milliarden Franken.....allerdings soll die Wirtschaft bitte draussenbleiben....mindestens bis 2008 ,... huuu??

Das Parlament hat eine jährliche Zunahme der Ausgaben von 5 Prozent zugelassen. Betroffene Kreise hatten 10 Prozent gefordert."Bildung ist eine der Grundaufgaben des Staates", hatte die Christdemokratin Kathy Riklin im Sommer erklärt, als das Geschäft erstmals in den Räten besprochen wurde.

Diesem Grundsatz haben sich nun die Parlamentarierinnen und Parlamentarier angeschlossen. Trotz dem milliardenschweren Sparprogramm, über das in diesen Tagen ebenfalls beschlossen wird, wollen sie überproportional viel Geld in Bildung, Forschung und Technologie (BFT) investieren. Nämlich ungefähr 16,9 Milliarden Franken in vier Jahren.

Wachstum von 5 Prozent

Von 2004 bis 2007 sollen die Ausgaben im BFT-Sektor pro Jahr um 5% zunehmen. Der Nationalrat, die grosse Kammer, hatte gar 6% gefordert, kam aber unter dem Spardruck mit dieser Forderung nicht durch.Dieses eine Prozent sei der Beitrag zur Sanierung der Bundesfinanzen, hiess es nun im Parlament. Durch die Zurücknahme auf 5% Wachstum könnten auf die vorgesehenen 17,35 Milliarden 480 Millionen Franken eingespart werden.Die vom Bundesrat vorgesehene Kürzung auf 4% widerspräche der Prioritätensetzung für den Bildungsbereich, sagte der christlichdemokratische Kommissionspräsident Peter Bieri.

Wirtschaft ohne Vertreter

Einen Dämpfer musste die Wirtschaft hinnehmen. Entgegen dem Wunsch des Nationalrates erhält sie keinen Sitz in der Schweizerischen Universitätskonferenz. Einsitz nehmen sollen zwei Vertreter des Bundes, je ein Vertreter jedes Universitätskantons sowie zwei Vertreter der Nicht-Universitätskantone. Dies sollte sich jedoch 2008 ändern: Im künftigen Hochschulförderungsgesetz soll vorgesehen werden, dass alle Kreise der Gesellschaft, also auch die Wirtschaft, in den Entscheidgremien vertreten sind.

Frauen an Fachhochschulen fördern

Die Fachhochschulen der Schweiz – zur Zeit in einer Phase der Umstrukturierung – sollen auch mehr Geld erhalten. Statt wie vorgesehen 40 Millionen Franken verdoppelte das Parlament den Beitrag nun auf 80 Millionen. Damit sollend die Gesundheits-, Sozial- und Kunstberufe in die Fachhochschulen integriert werden. Diese vorab "weiblichen" Berufe verdienten die gleiche Förderung wie die technischen, erklärte Bieri. Er sprach denn auch von der "besten Frauenförderung".

Denkplatz Schweiz ankurbeln

Erstaunlich glatt ist damit das gesamte Paket durch die Räte gegangen. Der Tenor: Ein kräftiger Schub nach vorwärts sei nötig. Der Denkplatz Schweiz müsse weiterhin zur Spitzenklasse gehören, betonte beispielsweise Bieri. Denn seit 1990 ist der Stern der Schweizer Forschung im Sinken begriffen. Längst haben uns Länder wie Finnland oder Schweden überholt. Jetzt liege es an der Schweiz, konkurrenzfähig zu bleiben, fügte Bundespräsident Pascal Couchepin an.


Quelle: Swissinfo

Studie über Schweizer Party-Verhalten

80 Franken geben Ausgehfreudige gemäss einer neuer Studie im Schnitt für eine Nacht in den Vergnügungshallen und Partykatakomben der Schweiz aus - Männer mit 92,50 Franken mehr, Frauen mit 66,50 Franken weniger.

Der Unterschied lässt sich unter anderem damit erklären, dass die Partygängerinnen, die an der Studie teilnahmen, durchschnittlich jünger sind als ihre Kollegen und öfter noch in Ausbildung. Insgesamt beantworteten rund 1500 Personen den Fragebogen, der im Sommer 2003 auf einer Internet-Seite zum Partyleben aufgeschaltet war.

Wenig verbreitet ist in der Schweiz das Club-Hopping, das Besuchen von mehreren Parties am selben Abend: 60 Prozent halten ihrem Club die Treue - zumindest für eine Nacht. Ein Grund könnte sein, dass den zumeist jungen Partyleuten das Geld für das in den Metropolen der Welt beliebte Club-Hopping fehlt.

Alter und Beziehungen dämpfen Tanzlust

Fast die Hälfte der Befragten ist dagegen ein- bis zweimal pro Woche an Parties. Mit steigendem Alter sinkt die Ausgangshäufigkeit: Von den 36- bis 40-jährigen Partygängerinnen und Partygängern sind weniger als 20 Prozent noch zweimal pro Woche in Clubs.

Die Autoren der am Lehrstuhl für Marketing der Universität Zürich publizierten Studie erklären dies mit Zeitmangel bei den Älteren und einer Verlagerung ihrer Interessen in andere Bereiche. Einen deutlichen - und naheliegenden - Unterschied gibt es auch zwischen Singles und Liierten. Während bei den Singles fast 30 Prozent aller Partyleute zweimal pro Woche abtanzen, sind es bei den Liierten bloss 15 Prozent.

Quelle: BaZ.

Die vollständige Studie kann bei der Uni Zürich nachelesen werden: Club- und Partybesucher in der Schweiz. (pdf)

I bLog, You bLog, We bLog? Web Log

Thomas Mrazek schreibt bei onlinejournalismus.de über Journalisten und Weblogs.

Mit Online-Tagebüchern pflegen Journalisten Kontakt zu Publikum und Kollegen. Geld verdienen lässt sich damit zwar kaum, doch man kann sich einen Namen machen....
...ob das nun wirklich die "Haupt-Ziele" bloggender Journalisten sind, wage ich zu bezweifeln,....aber das ist ja auch nur der Lead des Artikels ;-)

Vollständiger Artikel: I bLog, You bLog, We bLog? Web Log!.

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