7
Feb
2003

Blogger-Erfahrung gesucht II

Vielen Dank für die bereits eingegangenen Meinungen, Tipps und Ideen! Wirklich toll!
(auch eine Erfahrung für den Artikel ;-)

Und doch habe mich vorhin wohl etwas zu wage ausgedrückt. Hier also einige Eckpunkte:

Warum haben Sie ein (oder mehrere) Blog(s) angefangen?
Was bedeutet das Schreiben für Sie?
Was bedeutet das Lesen anderer Blogs für Sie?

Was macht die Eigenart/Faszination genau dieses Mediums aus? (und nicht eines "Papier-Tagebuchs")

Sind Blogger Voyeure? Oder wird die Kommunikation in Zukunft so ablaufen?

Wird es ev. den Journalismus ersetzen? /User-Community versus "Alte" Medien? / Wie sieht es dann mit Medienkompetenz der User aus?

Welche Vorteile könnten z.B. Firmen oder politische Parteien von einem Weblog haben? (...und warum haben sie nicht schon lange eines :-))

Wo sehen Sie die Stärken , wo Schwächen dieses Mediums?

u.s.w.

Das wären so die Eckpunkte die ich gemeint hatte.

Wollte bewusst nicht zuviel vorgeben, aber es war zu wage.

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StephanSchmatz - 7. Feb, 18:21

Warum haben Sie ein (oder mehrere) Blog(s) angefangen?

- mein ehemaliger vorgesetzter hat mich auf die idee gebracht. wir haben blogs als interne reporting-werkzeuge verwendet.

Was bedeutet das Schreiben für Sie?

- spaß, erworbenes wissen festhalten, sich selbst mitteilen, Informationen weitergeben können, z.t. sicher auch profilierung

Was bedeutet das Lesen anderer Blogs für Sie?

- spaß, information

Was macht die Eigenart/Faszination genau dieses Mediums aus? (und nicht eines "Papier-Tagebuchs")

- das schnelle, einfache und relativ zwanglose publizieren, die möglichkeit, als einzelner viele menschen erreichen zu können.

Sind Blogger Voyeure? Oder wird die Kommunikation in Zukunft so ablaufen?

- beides!

Wird es ev. den Journalismus ersetzen? /User-Community versus "Alte" Medien? / Wie sieht es dann mit Medienkompetenz der User aus?

- den journalismus nicht ersetzen, aber ein wesentlicher bestandteil des journalismus sein. medienkompetenz: zum teil sogar sehr hoch, leider mangelt vielen die praxiskompetenz

Welche Vorteile könnten z.B. Firmen oder politische Parteien von einem Weblog haben? (...und warum haben sie nicht schon lange eines :-))

- beispiele gibt es schon, ich werde sie in den nächsten tagen in meiner weblog-praxis herzeigen. im großen und ganzen geht es in diesem blog auch um die vorteile von unternehmen, vereinen, parteien, etc. vorteile (kurz gefasst): bürgernähe, schnelles publizieren, kosten (billiger als cms), in zukunft übernahme der rss-feeds durch news-aggregators und e-mail-programme

Wo sehen Sie die Stärken , wo Schwächen dieses Mediums?

- stärken: siehe vorherige frage, schwächen: die derzeitigen user/innen, die noch zuwenig praxis- bzw. zielgruppenorientiert agieren.

Cyberwriter - 8. Feb, 20:01

weblog-praxis

Hallo Stephan Danke fürs ausführliche Beantworten.

Was mich auch besonders interessiert sind die genannten Mittel, die das Weblog für Unternhemen, Vereine, pol. Parteien oder als e-learning -Werkzeug anbieten kann.

Vielleicht sogar eine demokratisierung der Prozesse (auch Entscheidungsprozesse) da sie transparent dargestellt werden?

Man stelle sich mal vor, dass die Parteien ihre Argumente, Konzepte, Debatten so darstellen müssten,.....

Gruss CyberWriter
luder - 7. Feb, 18:27

ob's dienlich ist weiß ich nicht

für mich ist mein log, respektive das schreiben mein ventil. ventil in allen belangen, aber vorrangigst für meine gedanken und emotionen. hab ich sie in mein log "projeziert" sind sie für mich greifbar. verewigt. nicht mehr "weg zu denken". für mich persönlich sehr wichtig, nach wochen wieder darin zu lesen. veränderungen zu bemerken. gleich gebliebenes eventuell noch einmal zu überdenken. aber auch ein ventil für ärger. um mir luft zu machen. für mich auch eine indirekte art der kommunikation. ja, es ist mir wichtig gelesen zu werden. das menschen anteil an mir, meinen gedanken nehmen. logs als ersatz für die hektik in welcher wir leben ? für die wenige zeit die uns manchmal bleibt um uns richtig mit teilen zu können ? perhaps !

auch lese ich gerne in anderen logs, eben aus den gleichen gründen warum ich gerne gelesen werde. lese nach, wie es den anderen geht, wie sie denken, fühlen, was sie tun. nehme teil. indirekt.direkt.

für mich ist bloggen nicht mehr weg zu denken. es ist sehr wichtig in meinem leben geworden. ich brauche dieses ventil.

ob es den journalismus jemals ersetzen kann ? das glaube ich persönlich nicht und ich denke es ist auch nicht wünschenswert. ich denke ein guter journalist sollte sich seine objektivität bewahren. und als blogger ist es sehr wohl gestattet subjektiv zu sein.

die schwächen liegen sicher darin, wenn man mehr in seinem log als irl lebt. wenn man den bezug verliert. wenn man vergißt, das hinter jedem log ein mensch steht. vorurteile. gelesenes kann sehr oft mißverstanden werden. ich habs selber oftmals erlebt. manche sätze können oft sogar auf drei, vier arten interpretiert werden. anfeindungen dadurch können sich auf die psyche des anderen aus wirken. mobbinggefahr !

die stärken liegen meiner meinung nach darin, das es die menschen zum nach denken und vor allem zum mitteilen anregt. andere meinungen und menschen, andere leben kennen zu lernen. vielleicht nimmt es einigen ihr scheuklappen denken. vielleicht kann es tatsächlich ein mehr miteinander schaffen.

dostoevskij - 7. Feb, 23:13

Ein Blogger ist ein Textjockey, ein TJ

Warum haben Sie ein (oder mehrere) Blog(s) angefangen?

Aus Materialfülle. Ich sammle Information wie andere Leute Punkte ins Flensburg. Dann dachte ich: Warum alles in der heimischen Schublade (Festplatte) verschwinden und nicht lieber andere dran teilhaben lassen.

Was bedeutet das Schreiben für Sie?

Hat für mich keinen Eigenwert, sondern ist einfach unerläßlich, damit die anderen an das kommen, was ich anbiete.

Was bedeutet das Lesen anderer Blogs für Sie?

Anregung und Entspannung. Die weite Welt riechen.

Was macht die Eigenart/Faszination genau dieses Mediums aus? (und nicht eines "Papier-Tagebuchs")

Ich liebe beide. Nur ist ein Printprodukt nicht der ganzen Welt zugänglich. Deshalb ist ein Weblog unschlagbar für die Verbreitung von Informationen.

Sind Blogger Voyeure?

Aber natürlich!

Oder wird die Kommunikation in Zukunft so ablaufen?

Blogs sind zurzeit schwer angesagt. Sie sind ein noch neues Spielzeug, mit dem sich herrliche Sache ausprobieren lassen. Ich bin mir aber sicher, daß irgendwann neue Möglichkeiten auftauchen und Weblogs alltäglich werden. Sie werden dann eingebettet sein in die Vielfalt der Möglichkeiten, sich im Internet auszutauschen und zu publizieren.

Wird es ev. den Journalismus ersetzen? /User-Community versus "Alte" Medien? / Wie sieht es dann mit Medienkompetenz der User aus?

Meines Erachtens zwei paar Schuhe. Abgesehen davon, daß Journalisten Geld verdienen müssen und Weblog (noch) nichtkommerziell sind. Ehrlich gesagt, kann ich die Entwicklung jetzt nicht nicht absehen. Sicherlich werden einige Weblogs professioneller werden, andere bleiben verspielt - doch das ist bei "normalen" Webseiten nicht anders.

Wo sehen Sie die Stärken , wo Schwächen dieses Mediums?

Stärken: Schnelligkeit des Informationsflusses. Interaktivität

Schwächen: Wer schaut sich schon Archive an? Das heißt, im Blickpunkt ist immer nur das aktuelle. Die Übersicht, das große Ganze bleibt einem anderen Medium vorbehalten.

Keep reading, Markus Kolbeck

Irene - 8. Feb, 00:07

Meine Antworten

Erster Gedanke: Schon wieder einer, der über Weblogs schreiben will.... Viele Artikel sind klischeehaft und oberflächlich (und deshalb ein beliebtes Lästerthema in Weblogs). Die gängigen Zutaten: Vier bis fünf vermeintlich "allgemeine" Weblogs (von Männern), ein "Journalistenweblog" und dazu, gewissermaßen als Sahnehäubchen, ein Weblog einer Frau, die was "Nettes", "Hübsches" oder "Freches" schreibt.

Was bedeutet das Lesen anderer Blogs für Sie?

Unterhaltung und Information mit Diskussionsmöglichkeit. Auch der Kontakt zu anderen Bloggern, der dadurch entsteht, kann ein schöner Nebeneffekt sein, auch wenn er meist virtuell bleibt. (Ist manchmal auch besser so :o))

Stärken: Weblogs sind eine technisch einfache und schnelle Möglichkeit der Meinungsäußerung und sonstigen persönlichen Äußerung im Internet. (Daraus ergeben sich auch die Schwächen - auch Unsinn ist schnell ins Netz gestellt. Aber das kann man im Rahmen der freien Meinungsäußerung in Kauf nehmen. Man sollte das gelassener sehen als die Feuilletons, denen beim Stichwort "Online-Literatur" nicht selten der Kragen schwillt - da könnte ja jeder kommen und seine Dichtung ins Netz stellen, ohne die Ochsentour durch den Verlag.... Aber ich schweife ab.)

Oder wird die Kommunikation in Zukunft so ablaufen?

Welche Kommunikation? Persönliche Kontakte werden als Vertrauensbasis immer unersetzlich bleiben. Unternehmen geben ein Vermögen für Flugtickets aus, obwohl eine Videokonferenz meist billiger wäre. Auch ein Online-Flirt kann keinen Reality-Flirt ersetzen. Kommunikation ist viel mehr als die Übermittlung von Daten.

Natürlich sind Weblogs in mancher Hinsicht praktisch. Die virtuelle Hausmitteilung. Das Info-Board des Arbeitskreises, des Freundeskreises, der Mailingliste. Ansonsten sollte man nicht vergessen: Im Moment haben Milliarden Menschen nicht mal einen Internetzugang, und kaum jemand hat Interesse dran, Menschen mit wenig Geld dazu zu verhelfen.

Wird es ev. den Journalismus ersetzen?

Natürlich nicht. Daß Weblogs den Journalismus ersetzen werden, wunschträumen ein paar altkluge Jungs unter den Bloggern, die sich selbst zu wichtig nehmen und jeden Artikel über Weblogs (Titel womöglich: "Jeder sein eigener Chefredakteur") wie einen Siegerpokal für "ihr" Medium entgegennehmen. Dennoch, Weblog-Software kann journalistisch verwendet werden und wird sie ja auch schon. Alternative Medien (ebenso Bürgerinitiativen) arbeiten noch zu wenig damit - dabei würde sich ein Weblog gerade dann anbieten, wenn man wenig Geld für die Publikation übrig hat, zumindest als Ergänzung zum Printmedium. Außerdem gibt es gute Themen-Weblogs, teilweise von Fachleuten, die interessante und aktuelle Informationen bieten.

Weblogs haben i.d.R. gemeinsam, daß sie mit Weblog-Software erstellt werden, die meisten sind unabhängig; nicht mehr und nicht weniger. Es kommt darauf an, was man draus macht.

Cyberwriter - 8. Feb, 00:33

liebe Irene

Herzlichen Dank für den Kommentar :-) Er hat meiner Meinung nach ganz wichtige Punkte hervorgehoben. (Und das meine ich durchaus auch im Bezug auf die journalistische Berichterstattung punkto Web-Logs)

Sie haben absolut recht. Und um das zu vermeiden habe ich genau diesen Weg der Recherche gewählt. (einen Teil der Recherche).

Danke für den Input

CyberWriter

PS: Ich kann Sie beruhigen. Von "einer, der ....will" kann keine Rede sein. Ich bin eine Frau! ;-)
Irene - 8. Feb, 17:17

Hallo nochmal,

hier noch ein paar konkrete Anregungen:

http://www.ankegroener.de/
Schwerpunkt Kino und Persönliches

http://www.der-zirbel.de/
eines der ältesten Weblogs von Ulrike Stehling - Persönliches, Kultur, Frauen und mehr

http://radio.weblogs.com/0109045/
Kunstspaziergänge in Berlin und Umgebung

Falls ein Business-Weblog gefragt sein sollte: Martin Roell schreibt recht uneitel - da gibt es nämlich auch ganz andere :o)
http://www.roell.net/weblog/

Antville läuft übrigens bald wieder besser - der neue Server ist schon bestellt (siehe http://project.antville.org/ ). Also lassen Sie sich nicht hindern, ggf. ein interessantes Antville-Weblog zu erwähnen :-)
DonDahlmann - 9. Feb, 15:19

Warum haben Sie ein (oder mehrere) Blog(s) angefangen?
Ich blogge seit zwei Jahren. Erst nur für mich, dann später auch für die Öffentlichkeit. Es war ein lustiger Gedanke, meine Emotionen nach draussen zu tragen, und ja, ein wenig "Rampensau-Denken" gehört da auch zu. Während des Schreibens in den letzten Monaten, habe ich festgestellt, dass es schwer geworden ist, zwei unterschiedliche Konzepte in einem Blog zusammen zufassen. Daher jetzt mal der Versuch mit zwei Blogs.

Was bedeutet das Schreiben für Sie?
Leben. Ohne das Schreiben, wäre ich schon längst wahnsinnig geworden. Es ist ein emotionales Ventil, die Nabelschnur zur Seele, der Anker nach draussen.

Was bedeutet das Lesen anderer Blogs für Sie?
Kommt darauf an, welches man liest. Manche liest man aus reinem Spaß. Manche um einen Menschen kennen zu lernen, manche, um sich zu ärgern :-)

Was macht die Eigenart/Faszination genau dieses Mediums aus? (und nicht eines "Papier-Tagebuchs")
Natürlich das öffentliche.

Sind Blogger Voyeure? Oder wird die Kommunikation in Zukunft so ablaufen?
Zwei Fragen, die nichts miteinander zu tun haben, und die falsch gestellt ist. Blogger sind Exhibitionisten. Voyeure sind die Leser.

Wird es ev. den Journalismus ersetzen? /User-Community versus "Alte" Medien? / Wie sieht es dann mit Medienkompetenz der User aus?
Nein, sicher nicht. Versuche, eine News-Community über User aufzumachen, gab es viele. Alle gescheitert. Udn die Medienkompentenz der User ist meist so erschreckend schlecht, dass sie erst gar nicht vorhanden ist. Journalimus bedeutet nicht, abgeschriebenes Wissen zusammen zu fassen, sondern Wissen zu erlangen, aufzudecken.... etc.

Welche Vorteile könnten z.B. Firmen oder politische Parteien von einem Weblog haben? (...und warum haben sie nicht schon lange eines :-))
Versteh die Frage nicht.

Wo sehen Sie die Stärken , wo Schwächen dieses Mediums?
Man darf niemals den Fehler machen, dass man denkt, dieses Medium hätte irgendeine Macht.
Cyberwriter - 9. Feb, 16:54

Bi-Blogg-ität

Vielen Dank für das Beantworten der Fragen :-) Eine interessante Perspektive, das mit den 2 Blogs.

Zur Voyeurismus-Frage. Die kann natürlich auch umgekehrt gesehen werden. Ob es sich jetzt um exhibitionistische Voyeure oder voyeuristische Eshibitionisten handelt ...

Zu zweitletzten Frage: "Vorteile für Firmen, pol. Parteien..."
Ich dachte da an alternative Anwendungsgebiete eines Weblog-Tools als die "exhibitionistischen" bsp. für Firmen (z.B. als Qualitätskontrolle) oder e-Learning-Applikationen, u.s.w. Ich bin der Meinung, dass man dieses Tool für ganz "andere Nutzungsgebiete verwenden kann, als "nur" für mehr oder weniger private Notitzen. (Das wird auch schon fleissig gemacht ,....)

Gute Konzepte sind hier gefragt und vor allen Menschen, die dieser vielseitig einsetzbaren Technologie die entsprechenden Inhalte einhauchen können,.....dennn, klar die Technik ist wertneutral. ..oder doch nicht?

Joseph Weizenbaum sagte einmal: "Computer sind wie alle Instrumente nicht wertfrei, sondern erben ihre Werte von der Gesellschaft in der sie eingebettet sind."

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