für mich ist mein log, respektive das schreiben mein ventil. ventil in allen belangen, aber vorrangigst für meine gedanken und emotionen. hab ich sie in mein log "projeziert" sind sie für mich greifbar. verewigt. nicht mehr "weg zu denken". für mich persönlich sehr wichtig, nach wochen wieder darin zu lesen. veränderungen zu bemerken. gleich gebliebenes eventuell noch einmal zu überdenken. aber auch ein ventil für ärger. um mir luft zu machen. für mich auch eine indirekte art der kommunikation. ja, es ist mir wichtig gelesen zu werden. das menschen anteil an mir, meinen gedanken nehmen. logs als ersatz für die hektik in welcher wir leben ? für die wenige zeit die uns manchmal bleibt um uns richtig mit teilen zu können ? perhaps !
auch lese ich gerne in anderen logs, eben aus den gleichen gründen warum ich gerne gelesen werde. lese nach, wie es den anderen geht, wie sie denken, fühlen, was sie tun. nehme teil. indirekt.direkt.
für mich ist bloggen nicht mehr weg zu denken. es ist sehr wichtig in meinem leben geworden. ich brauche dieses ventil.
ob es den journalismus jemals ersetzen kann ? das glaube ich persönlich nicht und ich denke es ist auch nicht wünschenswert. ich denke ein guter journalist sollte sich seine objektivität bewahren. und als blogger ist es sehr wohl gestattet subjektiv zu sein.
die schwächen liegen sicher darin, wenn man mehr in seinem log als irl lebt. wenn man den bezug verliert. wenn man vergißt, das hinter jedem log ein mensch steht. vorurteile. gelesenes kann sehr oft mißverstanden werden. ich habs selber oftmals erlebt. manche sätze können oft sogar auf drei, vier arten interpretiert werden. anfeindungen dadurch können sich auf die psyche des anderen aus wirken. mobbinggefahr !
die stärken liegen meiner meinung nach darin, das es die menschen zum nach denken und vor allem zum mitteilen anregt. andere meinungen und menschen, andere leben kennen zu lernen. vielleicht nimmt es einigen ihr scheuklappen denken. vielleicht kann es tatsächlich ein mehr miteinander schaffen.
ob's dienlich ist weiß ich nicht
auch lese ich gerne in anderen logs, eben aus den gleichen gründen warum ich gerne gelesen werde. lese nach, wie es den anderen geht, wie sie denken, fühlen, was sie tun. nehme teil. indirekt.direkt.
für mich ist bloggen nicht mehr weg zu denken. es ist sehr wichtig in meinem leben geworden. ich brauche dieses ventil.
ob es den journalismus jemals ersetzen kann ? das glaube ich persönlich nicht und ich denke es ist auch nicht wünschenswert. ich denke ein guter journalist sollte sich seine objektivität bewahren. und als blogger ist es sehr wohl gestattet subjektiv zu sein.
die schwächen liegen sicher darin, wenn man mehr in seinem log als irl lebt. wenn man den bezug verliert. wenn man vergißt, das hinter jedem log ein mensch steht. vorurteile. gelesenes kann sehr oft mißverstanden werden. ich habs selber oftmals erlebt. manche sätze können oft sogar auf drei, vier arten interpretiert werden. anfeindungen dadurch können sich auf die psyche des anderen aus wirken. mobbinggefahr !
die stärken liegen meiner meinung nach darin, das es die menschen zum nach denken und vor allem zum mitteilen anregt. andere meinungen und menschen, andere leben kennen zu lernen. vielleicht nimmt es einigen ihr scheuklappen denken. vielleicht kann es tatsächlich ein mehr miteinander schaffen.