Feuerstelle

13
Aug
2004

Eine Fast-Suppe

fast-soup
Andauernd Sitzungen,....da gibt's nur noch Fast-Food....vom Take-Away just round the Corner ...

8
Aug
2004

Mangold

man-gold

Frisch aus dem Garten. Wusste gar nicht, dass dieses Gemüse so alt ist. Werde wohl Gebratene Reis-Bandnudeln mit Mangold austesten:

Gebratene Reis-Bandnudeln mit Mangold (4 Personen)

400 g chinesische Reis-Bandnudeln, wahlweise normale Bandnudeln
800 g - 1kg Mangold (1 großes Stück)
200 g Karotten
Sesamöl
2 Eier
1/8 l Sojasauce
Ingwer frisch, Pfeffer

Reis-Bandnudeln in reichlich Salzwasser bissfest kochen. Mangold mit den Strünken, sowie die Karotten in feine Streifen schneiden und in einer Pfanne mit Sesamöl anschwitzen. In der Zwischenzeit aus den Eiern in einer kleinen Pfanne sehr trockene Rühreier herstellen und beiseite stellen. Nun die heißen, abgeseihten Reis-Bandnudeln mit etwas fein gehacktem Ingwer zum Mangold und den Karotten in die Pfanne geben und ordentlich mitbraten. Mit Sojasauce ablöschen und kurz weiterbraten. Mit etwas Pfeffer würzen, dann die trockenen Rühreier hinzugeben und noch einmal gut durchschwenken. Wer gerne scharf isst, kann diesem asiatischen Nudelgericht noch mit etwas Sambal Oelek eine feurige Note verleihen.

[Via: WDR Hobbythek ]

19
Jul
2004

...

bild(26)1
Stachel-Beeri

Rezept:
Zutaten  
 
500 g Stachelbeeren; grün oder rot
500 g Zucker
¼ l Wasser
1 Zimtstange
½ l Rum; weiss

Stachelbeeren waschen und entstielen. Zucker mit Wasser aufkochen und die Stachelbeeren in die heisse, nicht mehr kochende Lösung geben, Zimtstange dazugeben. Über Nacht ziehen lassen und am nächsten Tag in Gläser füllen. Das obere Viertel mit Rum aufgiessen und die Gläser verschliessen. Wiederholt stürzen, bis sich die Flüssigkeiten vermischt haben.

Quelle: http://www.webkoch.de/rezept/40163.htm

... oder vielleicht doch lieber ein Stachelbeeri-Chutney.

9
Mai
2004

"Chai" diesem Wetter ...

chai

....gibt's nur eines ... ;-)

28
Feb
2004

"Totché" - Salziger Rahmkuchen aus dem Jura

totche

"Totché" resp. "Touètché" oder auch Gâteau de St.Martin genannt - eine jurassische Spezialität:

Für den Teig:
2 dl Milch
15 Gramm Hefe
20 Gramm Butter
300 Gramm Mehl
1/2 Teelöffel Salz

Teig zugedeckt ruhen lassen bis sich das Teig-Volumen verdoppelt hat.

Aufguss:
2 dl Vollrahm (oder Doppelrahm)
1,5 dl Sauerrahm --- (Rahm-Sauerrahm-Verhältnis kann nach Geschmack variiert werden.)
1 Ei
1/2 Teelöffel Salz

Kuchenblech mit Teig auskleiden und einen Teigrand formen. Aufguss über dem Teig verteilen.Für 20 Minuten bei 250 Grad in den Ofen schieben. Ein Schälchen gefüllt mit Wasser mit in den Ofen stellen. (Dadurch wird der Teig nicht hart.)

1
Jan
2004

Heute gibt's Romanesco

romanesco

Irgendwas zwischen Blumenkohl und Broccoli.

13
Dez
2003

Pitta-Brot ....Versuch

Zutaten:
3 Tas. Mehl
1 Packung Hefe
0.75 Teelöffel Salz
1 Tas. Wasser, lauwarm
1 Esslöffel Öl
1 Spur Zucker

hmmmmm .... mal sehen

[Nachtrag: Das Rezept!]

Aus den angegebenen Zutaten Hefeteig bereiten, wie gewohnt. Zu einer Kugel formen, mit Öl bestreichen und an einem warmen Platz zur doppelten Grösse aufgehen lassen. Danach noch einmal gut durchkneten. Den Teig in Portionen teilen. Jeden Ball zu einer schönen runden Scheibe ausrollen. Nochmals 20 Minuten ruhen lassen.

Den Ofen auf grösste Hitze vorheizen, bei den meisten Elektroherden sind das 250°C, wer es heisser kann, der darf, dabei schon ein Backblech mit aufheizen, das ist sehr wichtig damit der Fladen hinterher eine schöne Tasche bildet.
Nun die Fladen nacheinander in den vorgeheizten Ofen und zwar an die heisseste Stelle einschieben. Bei Elektroherden ist dies die untere Schiene, bei Gas die obere!!!!!

Die Fladen nun ca. 5 Minuten backen lassen, wer den Vorgang beobachten kann, wird sehen wie sie sich zur Kugel aufblähen, nur leicht Farbe annehmen lassen, damit sie elastisch bleiben.

4
Nov
2003

Raclette gehört ins Wallis, .. basta! ;-)

Raclette du Valais
Käse darf nur dann «Raclette» heissen, wenn er aus dem Wallis stammt. Das Bundesamt für Landwirtschaft (BLW) hat alle 50 Einsprachen gegen die Ursprungsbezeichnung (AOC) «Raclette du Valais» abgelehnt. Andere Racletteproduzenten laufen Sturm.

Gemäss dem BLW-Entscheid darf Raclette-Käse nur noch so heissen, wenn er im Wallis produziert wurde. Alle anderen Schweizer Hersteller dürften dies nicht mehr, schreibt Emmi in einem Communiqué vom Dienstag.

Von diesem Entscheid seien die ausländischen Konkurrenten aber ausgenommen. Die Schweiz werde deshalb gegenüber der EU diskriminiert.

Emmi will den BLW-Entscheid rechtlich anfechten, weil dieser «völlig unverständlich» sei. In vier Jahren würden aufgrund der Bilateralen Verträge die Schweizer Grenzen für Käse vollständig offen sein. Da die Walliser dann die Nachfrage nicht mehr decken könnten, würde der Schweizer Markt mit ausländischem Raclette überschwemmt.

Seit 1574 dokumentiert

Das BLW begründete seinen Entscheid dagegen damit, dass Raclette eine traditionelle, aus dem Wallis stammende Bezeichnung sei. Der Brauch, Käse vor einem offenen Feuer zu schmelzen, sei bereits 1574 im Wallis dokumentiert, heisst es in einem Communiqué.

Seit Beginn des 20. Jahrhunderts werde mit Raclette sowohl das Gericht wie auch der entsprechende Käse bezeichnet. Damit aus einer geographischen Herkunftsangabe, die ein AOC verdiene, aber eine Gattungsbezeichnung werde, dürfe das Produkt nicht mehr mit der ursprünglichen Gegend in Verbindung gebracht werden.

Eine repräsentative Befragung des BLW bei Konsumentinnen und Konsumenten habe indes ergeben, dass Raclette für einen signifikanten Teil der Bevölkerung immer noch eine Herkunftsangabe sei. 43 Prozent der Befragten brachten Raclette mit dem Wallis in Verbindung.

Hier die original-Meldung des Bundesamtes für Landwirtschaft.

12
Okt
2003

Quitten-Zeit

bild(10)

Die ursprüngliche Heimat der Quitte war vermutlich der Iran, Armenien und der Kaukasus, wo es noch heute die meisten Sorten gibt. Ihren botanischen Namen "Cydonia oblonga" verdankt die Quitte jedoch der antiken kretischen Stadt Kydonia (heute Chania). Dort bauten Bauern die Früchte vermutlich erstmals als Feldobstkultur an. Eine bedeutende Rolle spielten sie wohl auch in der griechischen Mythologie. So glaubt man heute, dass etwa der goldene Apfel des Paris oder die Hesperiden-Äpfel eigentlich Quitten waren. Als Frucht der Liebesgöttin Aphrodite galt sie als Symbol für Glück, Liebe und Fruchtbarkeit. Im alten Rom waren die gelben Früchte als Weihegabe an die Nachtgöttin in den Herrenzimmern zu finden, wo sie ihren starken, zitronenähnlichen Duft verbreiten und die Angebetete betören sollte.
[Quelle: UGB - Gesundheitsberatung.]

Nachtrag: Mehr Quitten-Rezepte gibt's in den Kommentaren unten oder auch hier

2
Okt
2003

...

rettich-znacht
Z'Nacht.....Rettich mit Brot und Angge und Fleur de Sel...und ein Hefeweissbier :-)

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