3
Okt
2005

30
Sep
2005

Thesen über Thesen ....

Auf dem educa-CH-Bildungsserver:

Weblogs sind zeitlich und kurzlebig, Wikis räumlich und langlebig

Weblogs sind spontan, Wikis bedacht

Weblogs sind subjektiv und individualistisch, Wikis objektiv und gemeinschaftlich

Weblogs sind kommunikativ, Wikis kollaborativ


Vollständiger Artikel von Michael Pietroforte: Wiki oder Weblog?

29
Sep
2005

Apropos blogging und dogging

Britische Marktforscher der Agentur DDB und ihre neuste Studie:

Studienleiterin Sarah Carter sagte, einige der Befragten hätten das Wort "blogging" mit "dogging" verwechselt - einem neuen Modebegriff für Sex an halb-öffentlichen Plätzen. "Unsere Studie zeigt, dass bloggen und podcasten außerhalb unserer kleinen Medienwelt keine Rolle spielt, und dass die Leute noch nicht einmal eine Ahnung haben, was die Wörter bedeuten", so Carter.

Quelle: N24.de

Uni Basel mit gemeinsamer Trägerschaft von BL und BS

Die Regierungen der Kantone Basel-Landschaft und Basel-Stadt haben sich auf die gemeinsame Trägerschaft der Universität Basel geeinigt.

Damit ist nach der Verabschiedung der Standards im Januar 2005 die Partnerschaft zwischen den beiden Kantonen einen weiteren entscheidenden Schritt vorangekommen. Ein entsprechender Staatsvertrag liegt vor; er geht bis Ende Jahr in die Vernehmlassung.

Auf der Basis der neuen Trägerschaft wird die Universität Basel auch zukünftig im zunehmend kompetitiveren Umfeld ihren hohen internationalen Standard zum Wohl der gesamten Region aufrecht erhalten können.

Mehr: Medienmitteilung der Kantone Basel-Stadt und Basel-Landschaft

28
Sep
2005

A Story Better Told in Print - oder was?

Im Weblog PJNet ist ein sehr interessanter Offener Brief von Leonard Witt zu Handen von David Carr, Media Critic der the New York Times zu lesen:

After I read your defense of newspapers in The New York Times, I turned to the Wall Street Journal story saying that Yahoo "signed nine new columnists to write for its Yahoo Finance site and plans to hire as many as 30."

Now compare that to last week, during which there were so many layoffs at major newspapers that Steve Lovelady of the Columbia Journalism Review would write:

Iit's starting to feel as if the bow of the ship is slipping beneath the water.

You would write:

Newspapers are a civic good, especially right now, but they cannot function as a nonprofit. Make all the jokes you want about dead trees, a printed artifact that people pay to read and advertise in is an absolute necessity.

Maybe, but then why does your own company The New York Times pay $410 million for About.com, and later announce pending layoffs of some 45 folks in its flagship's newsroom.

You see David, you might hope for the preeminence of the newspaper, and so might I, but your bosses are putting their money elsewhere. Maybe it is time for you and critics like you to start looking to the future.


Quelle: An Open Letter To David Carr, Look to the Future [Via: PJNet ]

1. Absinthe-Bar der Schweiz in Solothurn

feesolothurn300


Heute flatterte uns folgende infame Medienmitteilung auf den Tisch:

Solothurn, 27.9.2005

"Die Grüne Fee" zieht in Solothurn ein

Kommenden Freitag, am Tag der Stadtheiligen St. Urs und Viktor, eröffnet in Solothurn die erste Absinthe-Bar der Schweiz. "Die Grüne Fee" schenkt ausschliesslich Absinthe-Sorten aus dem Val de Travers aus und will die Kultur des Absinthe-Geniessens neu beleben.

Bis zu seinem Verbot am 7. Oktober 1910 gehörte der Absinthe zu den beliebtesten Spirituosen der Welt. Künstler und Kreative schätzten die "grüne Fee" als Quelle von Muse und Inspiration. Mit der Prohibition wurde das Val de Travers im Schweizer Jura ihres einzigartigen Produkts beraubt, doch im Verborgenen lebte die Tradition weiter. Klandestine Privatbrenner sorgten über all die Jahre dafür, dass die klassischen Rezepte und die traditionelle Qualität des Absinthe erhalten blieben.

Vergessen aber ging die Absinthe-Kultur auf Seiten der Konsumierenden. Das zu ändern ist das erklärte Ziel von Roger Liggenstorfer, Betreiber des auf Drogenaufklärung spezialisierten Nachtschatten Verlags. Im selben Haus, in dem Liggenstorfer sein Verlagsgeschäft betreibt, öffnet diesen Freitag "Die Grüne Fee" ihre Türen. In der neuen Bistro-Bar dreht sich (fast) alles um das weltberühmte Elixier.

Während sich auf dem Spirituosen-Markt unter dem Namen "Absinthe" allerhand abenteuerliche Schnäpse mit künstlichen Aromen, Farbstoffen und anderen unangebrachten Zutaten tummeln, schenkt "Die Grüne Fee" ihren Gästen nichts anderes ein als reinen, nach althergebrachter Methode hergestellten Absinthe aus dem Val de Travers.

Die magische Elf

"Die Grüne Fee" führt elf Absinthe-Sorten, von denen eine brandneu auf dem Markt ist und zum ersten Mal ausgeschenkt wird. Dass es elf Sorten sind, ist kein Zufall. "Elf ist die heilige Zahl Solothurns", erklärt Liggenstorfer. Die Stadt zählt elf Kirchen, elf Stadttore, elf Türme und sogar eine Uhr, die nur elf Stunden anzeigt. Das Wahrzeichen der Stadt, die St. Ursen-Kathedrale, wurde in elf Jahren erbaut, zählt elf Altäre und hat in ihrem Turm elf Glocken hängen. Da versteht sich fast von selbst, dass Liggenstorfer an der Kronengasse 11 (!) neben seinen elf Absinthe-Sorten auch das legendäre Öufi-Bier ausschenkt.

Den Einkauf bei den Produzenten im Val de Travers besorgt Liggenstorfer, der selbst einer Absinthe-Familie entstammt, selbst. "Es ist wahnsinnig spannend und faszinierend, die traditionellen Hersteller mit ihren Produkten auf dem Weg in das neue Absinthe-Zeitalter zu begleiten.

"Die Grüne Fee" empfängt ihre Besucherinnen und Besucher in einem Ambiente aus Jugendstil, in den sich der für den Nachtschatten-Verleger unvermeidliche Hauch von Psychedelik mischt. Für das Design zeichnet die Architektin Chris Heidrich von der Firma Raum-Resonanz verantwortlich. Beim Umbau kamen ausschliesslich lokale Handwerker zum Zug.

"Die Grüne Fee" wird von einer Aktiengesellschaft geführt. Bei der Formierung der "Die Grüne Fee AG" war Markus Tandura, Inhaber der Tandura Treuhand mit Sitz in Feldbrunnen, behilflich, der als Mitinitiant und Gründer der Gesellschaft, nebst Roger Liggenstorfer und Chris Heidrich, auch selber im Verwaltungsrat der AG figuriert.

Freilich kann man in der "Grünen Fee" auch Mineralwasser, Kaffee und Tee trinken. Das Bistro öffnet täglich um 8 Uhr. Bis am Nachmittag wird es von der Bäckerei & Konditorei Baranyai betrieben, die leckere Sandwiches, frisch gepresste Säfte und eigens hergestellte Absinthe-Spezialitäten feilbietet. Jeweils ab 15 Uhr übernimmt "Die Grüne Fee" das Zepter.

"Die Grüne Fee", Absinthe-Bar & Bistro, Kronengasse 11, Solothurn - Eröffnung am Freitag, 30. September, ab 15 Uhr. Öffnungszeiten: täglich von 8 bis 14 Uhr und von 17 bis 23.30 Uhr, Fr und Sa bis 0.30 Uhr.


Leider gibts dazu nich keine Webseite siehe: http://www.diegruenefee.ch

Aber dafür http://www.lafeeverte.ch/ ;-))

27
Sep
2005

Es herbstelet

dsc00279
Eine socke fürs handy....

26
Sep
2005

Datura und so ....

dsc00256

.... von ghost inspiriert ....

23
Sep
2005

NZZ-Artikel zur Studie über Kommunikations- und Unterhaltungsmedien

Aus der NNZ-online: Neue Technologien etablieren sich langsam:

Erst wenige nutzen ihre mehrheitlich gut ausgerüsteten Handys für Mail, Radio, Musik und Spiele. Immerhin knipsen fast ein Fünftel der Mobiltelefonbesitzer ab und zu Bildchen. Noch wenig verbreitet sind Festplattenrecorder für das Aufzeichnen von Filmen, digitale Empfangsgeräte für Fernsehprogramme und der Fernsehkonsum über das Internet.

Zu einigen neuen Kommunikationsformen wie Internet-Telefonie, Blogging, Podcasting oder der Informationsverarbeitung über RSS-Schlagzeilen liefert die Studie keine Zahlen.


Generell ist festzustellen, dass neue elektronische Medien von Jüngeren markant stärker genutzt werden; mit zunehmendem Alter nehmen die aktiven Anwender ab. So besitzen zum Beispiel neun von zehn Befragten nebst einem Radio ein weiteres Musikabspielgerät, davon sind aber noch nicht einmal ganz 20 Prozent iPods und andere MP3-Player. Bei den 15- bis 24-Jährigen liegt der Anteil schon bei 44 Prozent. Vier von zehn Befragten dieser Altersgruppe lädt auch zu Hause Musik aus dem Internet herunter, während dies über das ganze Altersspektrum hinweg weniger als ein Fünftel tun.


Quelle: NZZ online: Neue Technologien etablieren sich langsam

22
Sep
2005

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