schon Mitte September ernten. Die Bäumchen sind noch klein und sie sind beinahe unter der Last, ca. 6 Stück pro Baum, zusammengekracht. Ich habe Quitten-Gelee daraus gemacht.
sind sie erst jetzt richtig reif. Aber es hat dieses Jahr wirklich viele. Wir mussten auch die Baum-Äste mit Stangen stützen, sonst wären die wohl auch gebrochen.
Quitten-Gelee ist wunderbar,....obwohl ich nicht sonderlich auf "Gonfi" stehe,....aber diese ist noch etwas säuerlich,..echt lecker! ;-)
Und ganz besonders gesund sollen sie auch sein:
Heilkräfte schreibt man der Quitte ebenfalls von Alters her zu. Aufgrund des hohen Gehalts an Gerbstoffen und Fruchtsäuren nutzte schon Hippokrates die rohe Frucht als blutstillendes Mittel. Noch heute kennt die moderne Naturheilkunde eine ganze Reihe von Einsatzmöglichkeiten: So lassen sich Zahnfleischbeschwerden, Magen- und Halskrankheiten, Allergien, Nervosität oder Schlaflosigkeit mit den Früchten behandeln. Von besonderem Interesse sind die Quittensamen. Sie sollen innerlich angewendet bei Husten und Magen-Darm-Entzündungen oder in Form von Umschlägen bei rissiger Haut und Verbrennungen gute Dienste leisten. Zerstößt man die Samen jedoch, wird Blausäure frei, die sehr hitzestabil und schon in kleineren Mengen giftig ist.
[Via: http://www.ugb.de/dmlc/n/1/140611]
Hätte übrigens hier noch ein Rezept :-):
Kartoffel-Quitten-Rösti
400 g Quitten
400 g mehlige Kartoffeln
50 g Sahne
Kräutersalz, Pfeffer
Koriander, gemahlen
1 El Butterschmalz
120 g Cashewkerne
200 g junger Lauch
Sojasauce (Tamari)
1 El Butterschmalz
Quitten waschen und mit einem trockenen Tuch abreiben. Quitten und Kartoffeln schälen, Quitten entkernen und beides grob reiben. Sahne darunter mischen und mit Kräutersalz, Pfeffer und Koriander würzen. In einer Pfanne in heißem Butterschmalz jeweils ein Esslöffel Masse von beiden Seiten braten. Cashewkerne in einer Pfanne ohne Fett goldbraun rösten. Lauch in Streifenschneiden und in Butterschmalz andünsten. Mit Kräutersalz, Pfeffer und Tamari abschmecken. Cashewkerne untermischen und Lauchgemüse zu den Rösti servieren.
[Hier gefunden ]
Ich konnte meine
Im Jura
Quitten-Gelee ist wunderbar,....obwohl ich nicht sonderlich auf "Gonfi" stehe,....aber diese ist noch etwas säuerlich,..echt lecker! ;-)
Und ganz besonders gesund sollen sie auch sein:
Heilkräfte schreibt man der Quitte ebenfalls von Alters her zu. Aufgrund des hohen Gehalts an Gerbstoffen und Fruchtsäuren nutzte schon Hippokrates die rohe Frucht als blutstillendes Mittel. Noch heute kennt die moderne Naturheilkunde eine ganze Reihe von Einsatzmöglichkeiten: So lassen sich Zahnfleischbeschwerden, Magen- und Halskrankheiten, Allergien, Nervosität oder Schlaflosigkeit mit den Früchten behandeln. Von besonderem Interesse sind die Quittensamen. Sie sollen innerlich angewendet bei Husten und Magen-Darm-Entzündungen oder in Form von Umschlägen bei rissiger Haut und Verbrennungen gute Dienste leisten. Zerstößt man die Samen jedoch, wird Blausäure frei, die sehr hitzestabil und schon in kleineren Mengen giftig ist.
[Via: http://www.ugb.de/dmlc/n/1/140611]
Hätte übrigens hier noch ein Rezept :-):
Kartoffel-Quitten-Rösti
400 g Quitten
400 g mehlige Kartoffeln
50 g Sahne
Kräutersalz, Pfeffer
Koriander, gemahlen
1 El Butterschmalz
120 g Cashewkerne
200 g junger Lauch
Sojasauce (Tamari)
1 El Butterschmalz
Quitten waschen und mit einem trockenen Tuch abreiben. Quitten und Kartoffeln schälen, Quitten entkernen und beides grob reiben. Sahne darunter mischen und mit Kräutersalz, Pfeffer und Koriander würzen. In einer Pfanne in heißem Butterschmalz jeweils ein Esslöffel Masse von beiden Seiten braten. Cashewkerne in einer Pfanne ohne Fett goldbraun rösten. Lauch in Streifenschneiden und in Butterschmalz andünsten. Mit Kräutersalz, Pfeffer und Tamari abschmecken. Cashewkerne untermischen und Lauchgemüse zu den Rösti servieren.
[Hier gefunden ]