Studie über Schweizer Party-Verhalten
80 Franken geben Ausgehfreudige gemäss einer neuer Studie im Schnitt für eine Nacht in den Vergnügungshallen und Partykatakomben der Schweiz aus - Männer mit 92,50 Franken mehr, Frauen mit 66,50 Franken weniger.
Der Unterschied lässt sich unter anderem damit erklären, dass die Partygängerinnen, die an der Studie teilnahmen, durchschnittlich jünger sind als ihre Kollegen und öfter noch in Ausbildung. Insgesamt beantworteten rund 1500 Personen den Fragebogen, der im Sommer 2003 auf einer Internet-Seite zum Partyleben aufgeschaltet war.
Wenig verbreitet ist in der Schweiz das Club-Hopping, das Besuchen von mehreren Parties am selben Abend: 60 Prozent halten ihrem Club die Treue - zumindest für eine Nacht. Ein Grund könnte sein, dass den zumeist jungen Partyleuten das Geld für das in den Metropolen der Welt beliebte Club-Hopping fehlt.
Alter und Beziehungen dämpfen Tanzlust
Fast die Hälfte der Befragten ist dagegen ein- bis zweimal pro Woche an Parties. Mit steigendem Alter sinkt die Ausgangshäufigkeit: Von den 36- bis 40-jährigen Partygängerinnen und Partygängern sind weniger als 20 Prozent noch zweimal pro Woche in Clubs.
Die Autoren der am Lehrstuhl für Marketing der Universität Zürich publizierten Studie erklären dies mit Zeitmangel bei den Älteren und einer Verlagerung ihrer Interessen in andere Bereiche. Einen deutlichen - und naheliegenden - Unterschied gibt es auch zwischen Singles und Liierten. Während bei den Singles fast 30 Prozent aller Partyleute zweimal pro Woche abtanzen, sind es bei den Liierten bloss 15 Prozent.
Quelle: BaZ.
Die vollständige Studie kann bei der Uni Zürich nachelesen werden: Club- und Partybesucher in der Schweiz. (pdf)
Der Unterschied lässt sich unter anderem damit erklären, dass die Partygängerinnen, die an der Studie teilnahmen, durchschnittlich jünger sind als ihre Kollegen und öfter noch in Ausbildung. Insgesamt beantworteten rund 1500 Personen den Fragebogen, der im Sommer 2003 auf einer Internet-Seite zum Partyleben aufgeschaltet war.
Wenig verbreitet ist in der Schweiz das Club-Hopping, das Besuchen von mehreren Parties am selben Abend: 60 Prozent halten ihrem Club die Treue - zumindest für eine Nacht. Ein Grund könnte sein, dass den zumeist jungen Partyleuten das Geld für das in den Metropolen der Welt beliebte Club-Hopping fehlt.
Alter und Beziehungen dämpfen Tanzlust
Fast die Hälfte der Befragten ist dagegen ein- bis zweimal pro Woche an Parties. Mit steigendem Alter sinkt die Ausgangshäufigkeit: Von den 36- bis 40-jährigen Partygängerinnen und Partygängern sind weniger als 20 Prozent noch zweimal pro Woche in Clubs.
Die Autoren der am Lehrstuhl für Marketing der Universität Zürich publizierten Studie erklären dies mit Zeitmangel bei den Älteren und einer Verlagerung ihrer Interessen in andere Bereiche. Einen deutlichen - und naheliegenden - Unterschied gibt es auch zwischen Singles und Liierten. Während bei den Singles fast 30 Prozent aller Partyleute zweimal pro Woche abtanzen, sind es bei den Liierten bloss 15 Prozent.
Quelle: BaZ.
Die vollständige Studie kann bei der Uni Zürich nachelesen werden: Club- und Partybesucher in der Schweiz. (pdf)
Cyberwriter - 30. Sep, 14:18 - TrasH
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