Liebe(r) Cyberwriter, ich glaube, die Musik spielt in den Weblogs. Wobei diese Kommunikationsform noch nicht ausgereizt ist, d.h. sie wird sich noch grandios weiter entwickeln. Wie und wohin weiss ich auch nicht. Zum Beispiel online-reports ist zwar eine interessante Leistung, aber nur eine Zwischenstation vom baz-online zu z.B. cyberwriter oder die Blogs drüben in Arlese. (Das kleine Männchen rechts, macht mich noch wahnsinnig).

Aber wer bezahlt diesen (online).- Citizen. und so - Journalismus? Von irgendwo müsste ja Geld kommen? Oder leben wir demnächst nur noch von Tauschgeschäften?

Hat da jemand was von Honoraren gesagt. Wo geht es bitte bei dir zur Kasse??? Unter uns, Cyberwriter, Journalisten sind konservativ.

Ich nicht, immer noch nicht

Journalismus bleibt Journalismus, in welcher Form auch immer... (mich irritiert mehr das grosse Männchen unten)

Ja doch, wann mahcne wir endlich die ultimative Oline-CH-Zeitung, die auch drüber schreiben dürfte, eben, darf mann ja nicht sagen, wer die zig Mios für die tuunnels eingesdackt hat, und jetzt noda davon weiss...

Ja, das ist das Problem. Aber vielleicht machen wir das einfach mal als "Pilot". Müssen ja nicht nur Profis dabei sein. So denke ich, eine echte Boulevardzeitung (ironisch), die sich selbst updatet (zynisch), wäre angebracht (sarkatisch). Die Plattform könnte Mono (so er Lust hat) gratis stellen. In Sacxhen Sponsores - gucken wir mal, ich weible ebenso nicht wie Du. Aber wir haben beide unsere B-Points. Und ein paar Mitdenker sehe ich eigentlich schon... - und sonst: Fragen wir doch mal die Roche und die Migros an - vielleicht haben die noch ein paar Kult-Prozente??? :_)))

Halt Dich fest, wirst noch Zeitungsverlegerin...


Mecki