Tausche Schäferstündchen gegen Handy ...
Heute scheint in Basel der Tag der lustigen Polizei-Meldungen zu sein:
Am Donnerstagmorgen gegen 3 Uhr wurde der Einsatzzentrale der Polizei eine Schlägerei zwischen zwei Männern am Spalenring gemeldet und: "Man solle sofort kommen." Ein Alarmpikett sauste los, war zwei Minuten später vor Ort und fand nur noch einen Herrn, der einen etwas lädierten Eindruck machte und lediglich sagte, er habe jetzt ein Natel wieder und die Sache sei elrledigt. Wer aber über den Notruf 117 die Polizei alarmiert, muss dann auch erklären, was eigentlich los war ... und im konkreten Fall kam die folgende Geschichte raus:
Herr V. hatte am Vortag sein Handy im Tram verloren und den Verlust erst später zu Hause bemerkt. Sie solle mal auf die Nummer des Handys anrufen, vielleicht nehme ja jemand ab, sagte er zu seiner Frau. Auf der Gegenseite meldete sich tatsächlich ein Mann, der das Handy aber nur im Tausch gegen ein Schäferstündchen rausrücken wollte.
Frau V. willigte ein, Herr V. versteckte sich, der Mann kam, gab sich zu erkennen, überreichte das Handy und statt zarte Küsschen von Frau V. gabs die harte Faust des zornigen Gemahls ... was der Finder des Natels mit einer Pfefferspray-Gegenoffensive beantwortete und per Velo abdüste. Von einer Anzeige wollte niemand mehr etwas wissen, weshalb dieser Einsatz under "erledigt" abgehakt wurde.
Und die Moral von der Geschicht':
Dein Handy, das verliere nicht ...
(Quelle: Sicherheitsdepatement Basel-Stadt)
Am Donnerstagmorgen gegen 3 Uhr wurde der Einsatzzentrale der Polizei eine Schlägerei zwischen zwei Männern am Spalenring gemeldet und: "Man solle sofort kommen." Ein Alarmpikett sauste los, war zwei Minuten später vor Ort und fand nur noch einen Herrn, der einen etwas lädierten Eindruck machte und lediglich sagte, er habe jetzt ein Natel wieder und die Sache sei elrledigt. Wer aber über den Notruf 117 die Polizei alarmiert, muss dann auch erklären, was eigentlich los war ... und im konkreten Fall kam die folgende Geschichte raus:
Herr V. hatte am Vortag sein Handy im Tram verloren und den Verlust erst später zu Hause bemerkt. Sie solle mal auf die Nummer des Handys anrufen, vielleicht nehme ja jemand ab, sagte er zu seiner Frau. Auf der Gegenseite meldete sich tatsächlich ein Mann, der das Handy aber nur im Tausch gegen ein Schäferstündchen rausrücken wollte.
Frau V. willigte ein, Herr V. versteckte sich, der Mann kam, gab sich zu erkennen, überreichte das Handy und statt zarte Küsschen von Frau V. gabs die harte Faust des zornigen Gemahls ... was der Finder des Natels mit einer Pfefferspray-Gegenoffensive beantwortete und per Velo abdüste. Von einer Anzeige wollte niemand mehr etwas wissen, weshalb dieser Einsatz under "erledigt" abgehakt wurde.
Und die Moral von der Geschicht':
Dein Handy, das verliere nicht ...
(Quelle: Sicherheitsdepatement Basel-Stadt)
Cyberwriter - 3. Feb, 16:02 - CyberWriters DayFlashes
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