Die unerträgliche Arroganz mancher Journalisten gegenüber ihren Lesern
"Dies zeigt die unerträgliche Arroganz mancher Journalisten gegenüber ihren Lesern. Die Wahrheit ist: Bislang bestimmten ganz allein Journalisten den Inhalt von Zeitungen und Zeitschriften. Das ist jetzt vorbei: Jetzt machen Leser als Leser-Reporter und Bürger-Journalisten mit! Der Leser-Reporter bringt den Journalismus nicht in Misskredit, sondern ist eine fundamentale Erweiterung journalistischer Arbeit.
In Zukunft wird diese Arbeit der Leser-Reporter immer wichtiger. Ganz einfach deshalb, weil die Amateurfotografen – insbesondere bei unvorhergesehenen Ereignissen – als Augenzeugen dort längst zur Stelle sind, wo Profis in der Regel erst hinreisen müssen."
"BILD"-Chefredakteur Kai Diekmann auf die Kritik des DJV-Bundesvorsitzenden Michael Konken zur Einführung eines "Bild-Volks-Presseausweises".
Mehr dazu gibts beim netzjournalisten.
Und bei BILD direkt:Wir sind BILD-Leser-Reporter
[Via: netzjournalist und netzeitung ]
Cyberwriter - 3. Sep, 18:02 - citizen journalism
2 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
meckermann - 3. Sep, 18:27
Wir werden brotlos - aber das ist ja heue schon fast so...
Cyberwriter - 3. Sep, 18:29
Ach was,... in Korea funzt es ja auch. (http://english.ohmynews.com/ resp. http://www.ohmynews.com/ ) Und brotlos werden wir nicht. Wir können eh nicht alles abdecken.
Es braucht neue Modelle, neue Ideen - Nischen besetzen. Ganz besonders im lokalen Bereich (auch regional) glaube ich, dass CJ den trad. Medien ohne Berührungsängste sehr viel bringen könnte.
Es braucht neue Modelle, neue Ideen - Nischen besetzen. Ganz besonders im lokalen Bereich (auch regional) glaube ich, dass CJ den trad. Medien ohne Berührungsängste sehr viel bringen könnte.
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