"Dayparting" oder der Bio-Rythmus der Leser
Michaela Simon berichtet bei Telepolis über eine neue Studie zum Nutzerverhalten von online-Medien:
Das Meinungsforschungsinstitut Minnesota Opinion Research Inc. (MORI) untersuchte in einer zusammen mit mehreren US-amerikanischen Zeitungen durchgeführten Studie das Mysterium dessen, was man als Abendloch oder auch als Nachmittagsloch bezeichnen könnte.
Tatsächlich scheint das so genannte "Dayparting", das "Den-Tag-Aufteilen", einige Online-Zeitungen zu Hoffnungen zu berechtigen. Die Inhalte werden über den Tag so verteilt, dass der "Lesebiorhythmus" bekommt, was er brauchen könnte.
Und weiter
Auch könnte man eine "Sundown-Edition" durch Zusammenarbeit mit verschiedenen Bloggern beleben.
Vollständiger Artikel bei Telepolis: Drei Leser wohnen, ach! in meiner Brust
Und die MORI-Studie.
Das Meinungsforschungsinstitut Minnesota Opinion Research Inc. (MORI) untersuchte in einer zusammen mit mehreren US-amerikanischen Zeitungen durchgeführten Studie das Mysterium dessen, was man als Abendloch oder auch als Nachmittagsloch bezeichnen könnte.
Tatsächlich scheint das so genannte "Dayparting", das "Den-Tag-Aufteilen", einige Online-Zeitungen zu Hoffnungen zu berechtigen. Die Inhalte werden über den Tag so verteilt, dass der "Lesebiorhythmus" bekommt, was er brauchen könnte.
Und weiter
Auch könnte man eine "Sundown-Edition" durch Zusammenarbeit mit verschiedenen Bloggern beleben.
Vollständiger Artikel bei Telepolis: Drei Leser wohnen, ach! in meiner Brust
Und die MORI-Studie.
Cyberwriter - 25. Jun, 15:51 - online Journalism
0 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks

Trackback URL:
https://cyberwriter.twoday.net/STORIES/39629/modTrackback