das problem ist, dass die weblogs von journalisten unter umständen interessanter und spannender werden als ihre eigentlichen arbeiten, so wohl geschehen im fall von kevin sites / cnn.
tatsächlich sind es doch die restriktiven arbeitsbedingungen, die journalisten in weblogs treiben. machen wir uns nichts vor, 99 prozent aller journalisten arbeiten bei deprimierenden medien in irrationalen redaktionen.
im prinzip dürfen sie, aber
tatsächlich sind es doch die restriktiven arbeitsbedingungen, die journalisten in weblogs treiben. machen wir uns nichts vor, 99 prozent aller journalisten arbeiten bei deprimierenden medien in irrationalen redaktionen.