Basler Zeitung baut 17 Stellen in der Redaktion ab
Bei der Basler Zeitung wird rund ein Fünftel der Redaktion entlassen. Ausserdem wird das "Basler Magazin", die BaZ-Wochenendbeilage, eingestellt. Die Basler Mediengruppe hat am Montagabend entsprechende Informationen von "persoenlich.com" bestätigt. Hintergrund sind gemäss unbestätigten Informationen angestrebte Einsparungen von 3,5 Mio. Franken.
Bis ca. 16:00 Uhr tagte am Montagnachmittag bei der Basler Zeitung eine Kadersitzung. Kurze Zeit später ging folgende Meldung wie ein Lauffeuer durch das Redaktionsgebäude am Basler Aeschenplatz:
Noch diesen Monat, vermutlich sogar am Dienstag, will Basler-Mediengruppe-CEO Beat Meyer Kündigungen aussprechen. Welche Personen es trifft, darüber bestehen bei der Geschäftsleitung offenbar bereits Vorstellungen. Insgesamt werden 17 Redaktionsstellen abgebaut: gleich vier im Lokalressort, drei im Feuilleton, je zwei in Wirtschaft und Inland und je eine beim Ausland, beim Forum, im Gastro-Bereich, in der Online-Redaktion sowie bei den Fotografen. Zudem wird auch die Wochenend-Beilage, das "Basler Magazin", per Anfang November eingestellt, was eine weitere Stelle kostet. Schliesslich wird das Honorarbudget um 800'000 Franken gekürzt.
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Bis ca. 16:00 Uhr tagte am Montagnachmittag bei der Basler Zeitung eine Kadersitzung. Kurze Zeit später ging folgende Meldung wie ein Lauffeuer durch das Redaktionsgebäude am Basler Aeschenplatz:
Noch diesen Monat, vermutlich sogar am Dienstag, will Basler-Mediengruppe-CEO Beat Meyer Kündigungen aussprechen. Welche Personen es trifft, darüber bestehen bei der Geschäftsleitung offenbar bereits Vorstellungen. Insgesamt werden 17 Redaktionsstellen abgebaut: gleich vier im Lokalressort, drei im Feuilleton, je zwei in Wirtschaft und Inland und je eine beim Ausland, beim Forum, im Gastro-Bereich, in der Online-Redaktion sowie bei den Fotografen. Zudem wird auch die Wochenend-Beilage, das "Basler Magazin", per Anfang November eingestellt, was eine weitere Stelle kostet. Schliesslich wird das Honorarbudget um 800'000 Franken gekürzt.
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Cyberwriter - 14. Okt, 21:47 - Media-News
7 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
transmitter - 14. Okt, 21:51
hab ich heut im radio gehört..
üble sache ....
Cyberwriter - 14. Okt, 21:57
ja die Stimmung ist im Keller
...ein echtes Erdbeben,.... *sch.....* ,... t'schuldigung.
niftycat - 15. Okt, 09:56
hallo, noch auf den beinen?
oder schon wieder?
den hät ich jetzt glatt vergessen
p.s sorry cyper, bin hier so reingestolpert, mal wieder ohne nach links und rechts zu schauen, hab gerade erst gelesen worum es geht.
tut mir leid
den hät ich jetzt glatt vergessen
p.s sorry cyper, bin hier so reingestolpert, mal wieder ohne nach links und rechts zu schauen, hab gerade erst gelesen worum es geht.
tut mir leid
yellowsunshine - 15. Okt, 09:57
Einsparen, Stellen wegrationalisieren
Welche Branche ist davon heute nicht betroffen? Es geht um Gewinnmaximierung und nicht um die Menschen, denen bietet der liberalisierte Welthandel ja angeblich genug Möglichkeiten sich anderswo eine goldene Nase zu verdienen. Im Notfall muss man sich eben Umschulen lassen, um dort einen Job zu bekommen wo der Markt gerade nach Arbeitskräften verlangt. Wer das nicht will, hat Pech gehabt... Leider.
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