Bloss keine Zeit verschwenden ...
Medienmitteilung; Volketswil, 8. März 2005
Die „grüne Fee“ neu im Sortiment von Pick Pay
Nach der Aufhebung des Absinthverbotes in der Schweiz hat Pick Pay bereits
Anfang März 2005 Absinth national ins Sortiment aufgenommen. Der Anis-Schnaps
aus dem Val-de-Travers geniesst nicht nur bei Spitzenköchen, son-dern
bereits auch in Trend-Bars einen hervorragenden Ruf. Pick Pay baut mit
der Aufnahme von Absinth seine Kompetenz im Spirituosen-Sortiment weiter
aus.
Seit Anfang März 2005 finden Kundinnen und Kunden in allen 230 Schweizer Verkaufsstellen
von Pick Pay „Absinthe Kübler“ aus dem Val-de-Travers, abgefüllt in 50
cl Flaschen. Absinth, als Teufelsgetränk verwünscht, als grüne Fee vergöttert und
heute als neues Modegetränk in den nobelsten Bars in Paris, München und Berlin,
besteht aus der Wermutpflanze, Anis, Kreuzkümmel, Melisse und weiteren Kräutern.
Produktion auf Hochtouren
Seit 1998 ist die Herstellung von Absinth in der EU wieder erlaubt, seit März 2005
nun auch in der Schweiz. So hat auch die Distillerie Blackmint wieder die Absinthe
Kübler 53% vol., die „Véritable Fée Verte aus dem Val-de-Travers“, auf den Markt
gebracht. Die Nachfrage ist bereits so gross, dass das Unternehmen zurzeit rund
um die Uhr produziert. Getreu der Familientradition, die auf das Jahr 1864 zurückgeht,
wird das Produkt nach überliefertem Rezept hergestellt. Das dabei verwendete
Wermutkraut und weitere Pflanzen und Kräuter stammen aus biologischen Kulturen
der Region Val-de-Travers.
Die Geschichte des Absinth geht zurück bis in die Antike, wo er als Heilmittel galt.
Auch der später in der Schweiz entstandene Likör aus Anis, Alkohol, Wermut, Fenchel,
Melisse, Ysop und ein paar geheimen Zutaten war als Heilmittel gedacht. Mit
etwas Zucker und mit Wasser verdünnt, erfreute sich das Getränk jedoch immer
grösserer Beliebtheit.
Wegen des psychoaktiven Wirkstoffs Thujon im Wermut, der
auf die Hirnrezeptoren wie Cannabis einwirkt und eine betäubende, halluzinogene
Wirkung haben soll. Nach dem so genannte Absinthmord im Jahre 1905 wurde das
Getränk in fast allen europäischen Ländern verboten. Doch die grüne Fee lebte ungeachtet
weiter.
[Quelle: Pressemitteilung von Pick Pay]
Die „grüne Fee“ neu im Sortiment von Pick Pay
Nach der Aufhebung des Absinthverbotes in der Schweiz hat Pick Pay bereits
Anfang März 2005 Absinth national ins Sortiment aufgenommen. Der Anis-Schnaps
aus dem Val-de-Travers geniesst nicht nur bei Spitzenköchen, son-dern
bereits auch in Trend-Bars einen hervorragenden Ruf. Pick Pay baut mit
der Aufnahme von Absinth seine Kompetenz im Spirituosen-Sortiment weiter
aus.
Seit Anfang März 2005 finden Kundinnen und Kunden in allen 230 Schweizer Verkaufsstellen
von Pick Pay „Absinthe Kübler“ aus dem Val-de-Travers, abgefüllt in 50
cl Flaschen. Absinth, als Teufelsgetränk verwünscht, als grüne Fee vergöttert und
heute als neues Modegetränk in den nobelsten Bars in Paris, München und Berlin,
besteht aus der Wermutpflanze, Anis, Kreuzkümmel, Melisse und weiteren Kräutern.
Produktion auf Hochtouren
Seit 1998 ist die Herstellung von Absinth in der EU wieder erlaubt, seit März 2005
nun auch in der Schweiz. So hat auch die Distillerie Blackmint wieder die Absinthe
Kübler 53% vol., die „Véritable Fée Verte aus dem Val-de-Travers“, auf den Markt
gebracht. Die Nachfrage ist bereits so gross, dass das Unternehmen zurzeit rund
um die Uhr produziert. Getreu der Familientradition, die auf das Jahr 1864 zurückgeht,
wird das Produkt nach überliefertem Rezept hergestellt. Das dabei verwendete
Wermutkraut und weitere Pflanzen und Kräuter stammen aus biologischen Kulturen
der Region Val-de-Travers.
Die Geschichte des Absinth geht zurück bis in die Antike, wo er als Heilmittel galt.
Auch der später in der Schweiz entstandene Likör aus Anis, Alkohol, Wermut, Fenchel,
Melisse, Ysop und ein paar geheimen Zutaten war als Heilmittel gedacht. Mit
etwas Zucker und mit Wasser verdünnt, erfreute sich das Getränk jedoch immer
grösserer Beliebtheit.
Wegen des psychoaktiven Wirkstoffs Thujon im Wermut, der
auf die Hirnrezeptoren wie Cannabis einwirkt und eine betäubende, halluzinogene
Wirkung haben soll. Nach dem so genannte Absinthmord im Jahre 1905 wurde das
Getränk in fast allen europäischen Ländern verboten. Doch die grüne Fee lebte ungeachtet
weiter.
[Quelle: Pressemitteilung von Pick Pay]
Cyberwriter - 8. Mär, 13:20 - Absinthe
2 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
monoblog - 14. Mär, 21:40
danke für deinen tipp - hab mir so ein ding gekauft. und war angenehm überrascht. kenne eigentlich nur pernod (immer original aus fr) aber der kübler schmeckt echt feiner als die franzosen...
Cyberwriter - 16. Mär, 12:02
Aber gerne,....finde auch, dass Absinthe einen feineren Geschmack hat als Pastis. Übrigens wird das Kraut jetzt auch im Val-de-Travers wieder angebaut und nicht mehr importiert (!)
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