Eigentlich muss man dazu nur verschiedene Weblogs lesen - sie geben alle Antwort, wenn auch meistens indirekt, und mehr als man auf den ersten Blick denkt, wenn man die Blogs und ihre Links genauer betrachtet.
In der baz sind wohl noch nicht viele Artikel zum Weblogging erschienen. Dafür schon einige in der nzz und vor allem in der netzeitung (Zusammenstellung hier).
Wenn Sie Ihrer Story einen qualifizierten Touch geben wollen (wie so manche Kollegen vor Ihnen), dann sollte allerdings diese Wette nicht fehlen - zugleich sicherlich ein Beitrag zum Verhältnis zum professionellen Journalismus.
Wenn es Ihnen diese Antwort hier wert ist, habe ich übrigens nichts dagegen, wenn Sie mein Weblog erwähnen - es gehört übrigens zu den noch etwas exotischen "Blawgs" (und hat auch ein paar Quellen zum Schweizer Recht zu bieten) ..., ansonsten auch hier.
Viel Erfolg - und wenn der Artikel online gehen sollte, schicken Sie mir bitte gelegentlich den Link.
Just, in der baz sind noch nicht viele Artikel dazu erschienen. *smile*. Momentan bin ich dort sowas wie "Cyber-Missionar". Und nun ist es auch höchste Zeit, dass man dort etwas über Web-Logs erfährt.
Werde mich jetzt ins "LeseVergnügen" stürzen ... Sie hören,...resp. lesen von mir , versprochen.
Und für den Link zu Ihrem Weblog hat's auch sicherlich Platz! :-)
Vielleicht könnten Sie ein Vorurteil vermeiden (oder sogar damit aufräumen?) - das der angeblichen Eitelkeit der Weblogger, die ihr innerstes zur Schau stellen wollten ... .
Es dürfte daraus entstanden sein, dass Blogger meistens eine eigene Meinung haben und sie sogar äußern - und manch Nichtblogger, der darüber schreiben soll, sich nicht eingestehen möchte, dass er keine hat ... Dagegen sind normale Weblogger ansonsten auch nicht anders als Nichtblogger: sie freuen sich in der Regel schlicht über eine erweiterte Kommunikation in einem neuen Medium, in dem - wie Sie an diesem Beispiel schön sehen - Leute in Kontakt kommen, die sich bislang vermutlich nie begegnet wären, geschweige denn in solcher Offenheit Gedanken austauschen würden ...
Antwort
In der baz sind wohl noch nicht viele Artikel zum Weblogging erschienen. Dafür schon einige in der nzz und vor allem in der netzeitung (Zusammenstellung hier).
Wenn Sie Ihrer Story einen qualifizierten Touch geben wollen (wie so manche Kollegen vor Ihnen), dann sollte allerdings diese Wette nicht fehlen - zugleich sicherlich ein Beitrag zum Verhältnis zum professionellen Journalismus.
Wenn es Ihnen diese Antwort hier wert ist, habe ich übrigens nichts dagegen, wenn Sie mein Weblog erwähnen - es gehört übrigens zu den noch etwas exotischen "Blawgs" (und hat auch ein paar Quellen zum Schweizer Recht zu bieten) ..., ansonsten auch hier.
Viel Erfolg - und wenn der Artikel online gehen sollte, schicken Sie mir bitte gelegentlich den Link.
:-)
Vielen Dank
Just, in der baz sind noch nicht viele Artikel dazu erschienen. *smile*. Momentan bin ich dort sowas wie "Cyber-Missionar". Und nun ist es auch höchste Zeit, dass man dort etwas über Web-Logs erfährt.
Werde mich jetzt ins "LeseVergnügen" stürzen ... Sie hören,...resp. lesen von mir , versprochen.
Und für den Link zu Ihrem Weblog hat's auch sicherlich Platz! :-)
Vielleicht könnten Sie ein Vorurteil vermeiden (oder sogar damit aufräumen?) - das der angeblichen Eitelkeit der Weblogger, die ihr innerstes zur Schau stellen wollten ... .
Es dürfte daraus entstanden sein, dass Blogger meistens eine eigene Meinung haben und sie sogar äußern - und manch Nichtblogger, der darüber schreiben soll, sich nicht eingestehen möchte, dass er keine hat ... Dagegen sind normale Weblogger ansonsten auch nicht anders als Nichtblogger: sie freuen sich in der Regel schlicht über eine erweiterte Kommunikation in einem neuen Medium, in dem - wie Sie an diesem Beispiel schön sehen - Leute in Kontakt kommen, die sich bislang vermutlich nie begegnet wären, geschweige denn in solcher Offenheit Gedanken austauschen würden ...