sorry meggi...das mit dem 4.3. war ein witzlein. da ist nämmli in basel morgestraich (nicht zapfestreich!). und auf dem märtplatz ists alles andere als lauschig. dabei wäre die idee mit der SBB gar nicht so schlecht...sgibt nämlich vom sonntagabend an extrazüge..die verbindung züri - basel läuft nie so gut wie an der basler fasnacht.
und wenn wir schon dabei sind: schon den ganzen tag höre ich über unser konzessionsradio DRS, dass seit heute früh in luzern die narren los sind. toll für euch. was andernorts nicht so gut ankommt: ihr meint, ihr habt die fasnacht generell erfunden. die idee, die fasnacht mit einem urknall zu eröffnen, schmeckt zwar ein wenig nach morgestraich. dass man da gleich ein feuerwerk ablässt und mit papierschnitzeln den grossen schneefall hinzaubert, ist aber sicherlich auf euerem mist bzw. auf jenem von herr illi und seinen nachfahren erfunden worden. echt rüdig und urluzernerisch seien dafür die guggemuusige. eine bereicherung der fasnächtlichen schweiz. toll. aber auch in diesem fall ein basler import. ein basler namens emil jaisi (freunde nannten ihn jaisi-migger) ist kurz nach dem krieg mit einer umfunktionierten blaskapelle nach luzern gegangen.basler sagen: eine normale marschübung in der provinz, damits dann an der fasnacht echt schräg tönt. für die luzerner war dies der echte und einzige urknall: seit jenem auftritt hat sich das gugge-wesen in luzern lawinenartig ausgebreitet. gugge so weit das auge reicht und so weit es das ohr verträgt.
der herr jaisi war übrigens beizer im restaurant zum schnabel. die beiz gehört geraumer zeit einem gewissen marcel ospel, der am erwähnten 6.märz um 4 uhr dort bei seiner clique (den revoluzzern) einsteht. könnte ja sein, dass er mit den SBB von zürich nach basel fährt. womit wir wieder bei meggi wären...
Ich finde den 6. März echt ideal für uns Arleser, die wir gerne anonym bloggen! Wir wären dann mit der Larve gekommen, wohin eigentlich? Zu Steffi Spiesser - wenn du schon vom Märtplatz und erstem Stogg sprichst?
sorry meggi
und wenn wir schon dabei sind: schon den ganzen tag höre ich über unser konzessionsradio DRS, dass seit heute früh in luzern die narren los sind. toll für euch. was andernorts nicht so gut ankommt: ihr meint, ihr habt die fasnacht generell erfunden. die idee, die fasnacht mit einem urknall zu eröffnen, schmeckt zwar ein wenig nach morgestraich. dass man da gleich ein feuerwerk ablässt und mit papierschnitzeln den grossen schneefall hinzaubert, ist aber sicherlich auf euerem mist bzw. auf jenem von herr illi und seinen nachfahren erfunden worden. echt rüdig und urluzernerisch seien dafür die guggemuusige. eine bereicherung der fasnächtlichen schweiz. toll. aber auch in diesem fall ein basler import. ein basler namens emil jaisi (freunde nannten ihn jaisi-migger) ist kurz nach dem krieg mit einer umfunktionierten blaskapelle nach luzern gegangen.basler sagen: eine normale marschübung in der provinz, damits dann an der fasnacht echt schräg tönt. für die luzerner war dies der echte und einzige urknall: seit jenem auftritt hat sich das gugge-wesen in luzern lawinenartig ausgebreitet. gugge so weit das auge reicht und so weit es das ohr verträgt.
der herr jaisi war übrigens beizer im restaurant zum schnabel. die beiz gehört geraumer zeit einem gewissen marcel ospel, der am erwähnten 6.märz um 4 uhr dort bei seiner clique (den revoluzzern) einsteht. könnte ja sein, dass er mit den SBB von zürich nach basel fährt. womit wir wieder bei meggi wären...
Witzlein?!