Dieser Artikel schwirrt überall im Web umher.
Daß ich den Herausgeber angebe,
zeigt, daß mir sehr wohl daran liegt,
Autoren der von mir weitergegebenen
Zeilen zu nennen, damit diese nicht
verloren gehen, wie so vieles im Netz.
Ich kenne das Business sehr gut,
da ich früher selber für Fachzeitschriften schrieb.
Es hätte mich allerdings absolut überhaupt nicht
interessiert, wenn jemand meine Artikel
kopiert hätte... Daß die Verlage darüber
etwas anders denken, liegt auf der Hand.
Realistisch genug sind sie trotzdem,
um zu wissen, daß derartige Artikel
tausendfach kopiert werden.
Wenn nur hundert Abonnenten für einen
Fact-Artikel zahlen, machen Verlag und Autor
bereits genug Geld. Sehr wahrscheinlich zahlen
aber tausend Leser - das heißt, sie machen
mehr als genug Geld.
Eine etwas merkwürdige Vorstellung von Copyright und auch eine etwas merkwürdige Vorstellung von Journalistenhonoraren und auch von Gesamtkosten der Verlage für Print-Produkte,...
Wenn nur hundert Abonnenten für einen
Fact-Artikel zahlen, machen Verlag und Autor
bereits genug Geld.
Aber es ist nun mal Deine Meinung dazu.
Erlaube mir allerdings wiederum dieselbe Frage, die ich Dir bereits in besagtem Kommentar gestellt habe: Warum Artikel im Volltext?
Nun ist plötzlich unter dem Artikel von Hondrich der Copyright-Hinweis, den Du in deiner Begründeung ja ausdrücklich selbst erwähnst, zu Facts/tamedia verschwunden. ...
Ich schreibe Dir gerne nochmals die Copyrightbedingungen von Facts für Archiv-Artikel auf, den Original-Kommentar hast Du ja bei Dir gelöscht (ich finde ihn auf jeden Fall nicht mehr):
Die Kosten für einen einzelnen Artikel betragen SFr. 3.50 (inkl. 7.6 % MwSt.) und können direkt und sicher per Kreditkarte bezahlt werden. Dafür erhalten Sie den Original-Artikel in Form eines PDF-Dokuments, das Sie nach Bezahlung auf Ihren Computer laden können. Diese Datei können Sie für Ihren persönlichen Gebrauch beliebig oft anzeigen oder ausdrucken.
Man könnte ja mindestens eine Rückverlinkung zur Quelle anbieten. Aber wie gesagt, das ist meine Meinung dazu.
Cyberwriter, zu deinem Kommentar bei mir:
Daß ich den Herausgeber angebe,
zeigt, daß mir sehr wohl daran liegt,
Autoren der von mir weitergegebenen
Zeilen zu nennen, damit diese nicht
verloren gehen, wie so vieles im Netz.
Ich kenne das Business sehr gut,
da ich früher selber für Fachzeitschriften schrieb.
Es hätte mich allerdings absolut überhaupt nicht
interessiert, wenn jemand meine Artikel
kopiert hätte... Daß die Verlage darüber
etwas anders denken, liegt auf der Hand.
Realistisch genug sind sie trotzdem,
um zu wissen, daß derartige Artikel
tausendfach kopiert werden.
Wenn nur hundert Abonnenten für einen
Fact-Artikel zahlen, machen Verlag und Autor
bereits genug Geld. Sehr wahrscheinlich zahlen
aber tausend Leser - das heißt, sie machen
mehr als genug Geld.
hum *amkopfkratz*
Wenn nur hundert Abonnenten für einen
Fact-Artikel zahlen, machen Verlag und Autor
bereits genug Geld.
Aber es ist nun mal Deine Meinung dazu.
Erlaube mir allerdings wiederum dieselbe Frage, die ich Dir bereits in besagtem Kommentar gestellt habe: Warum Artikel im Volltext?
Nun ist plötzlich unter dem Artikel von Hondrich der Copyright-Hinweis, den Du in deiner Begründeung ja ausdrücklich selbst erwähnst, zu Facts/tamedia verschwunden. ...
Ich schreibe Dir gerne nochmals die Copyrightbedingungen von Facts für Archiv-Artikel auf, den Original-Kommentar hast Du ja bei Dir gelöscht (ich finde ihn auf jeden Fall nicht mehr):
Die Kosten für einen einzelnen Artikel betragen SFr. 3.50 (inkl. 7.6 % MwSt.) und können direkt und sicher per Kreditkarte bezahlt werden. Dafür erhalten Sie den Original-Artikel in Form eines PDF-Dokuments, das Sie nach Bezahlung auf Ihren Computer laden können. Diese Datei können Sie für Ihren persönlichen Gebrauch beliebig oft anzeigen oder ausdrucken.
Man könnte ja mindestens eine Rückverlinkung zur Quelle anbieten. Aber wie gesagt, das ist meine Meinung dazu.