Kissinger, Rumsfeld und die anderen klingen schon sehr glaubwürdig. Und auch die vorgebrachten Argumente, was die Film-Technik auf dem Mond betrifft, klingen für mich schlüssig. Temperaturschwankungen und Strahlungen, dem Filmmateriar und Kamera nicht gewachsen waren.
Bersonders genial fand ich den Abspann,....der stellt irgeendwie alles wieder in Frage. ...
Als dann auch noch Donald Rumsfeld, Henry Kissinger und einige andere Polit-Entscheider aus den 60er Jahren sich zu einer munteren Herrenrunde versammeln, um über den Fake von damals zu plaudern, verschlägt es einem gänzlich die Sprache.
Wer zu diesem Zeitpunkt wegzappt, wird nie erfahren, dass auch dieser Film nur Fiction mit verteilten Rollen ist: Mit Archivaufnahmen, die aus dem Zusammenhang gerissen sind, mit echten Interviews, deren Kontext verändert wurde, und mit nachgestellten Interviews pendelt der Film zwischen Realität und frei Erfundenem und erzählt damit viel über die Macht des bewegten Bildes und den Glauben an filmische Beweise.
Genau,... aber wie war doch die Geschichte mit Walters,....der während der Dreharbeiten starb,... ?
...als der Abspann kam sass ich da mit einem grossen Fragezeichen im Gesicht.... ....die Doku-Fiktion scheint damit ihren Zweck erfüllt zu haben,.. *grins* ...und doch lässt es einem keine Ruhe. *grummel*
übrigens nie behauptet worden, armstrong und co. wären nicht oben gewesen. nur das filmmateriel sei nichts geworden. das hatte man aber schon in betracht gezogen, und deshalb vorher im studio einiges aufgenommen ...
nach der "doku" muß man beides für möglich halten: daß die bilder gefaked sind, und/oder daß die doku gefaked ist.
ich habe mich schon als kleiner junge gewundert, warum das filmchen "ein kleiner schritt für mich ..." so eine schleißige qualität hat, andere bilder und filmchen auf dem mond dann aber gestochen scharf und farbig sind. angeblich hatten sie auf späteren missionen (apollo 15) farbfilme zu verfügung, was vorher nicht der fall war.
aber es wurde wenigstens klar, wie einfach falsche informationen glaubwürdig wahr gemacht werden konnten oder umgekehrt. alleine das muß einem gewaltig zu denken geben.
Eine wirklich beeindruckende...
Kissinger, Rumsfeld und die anderen klingen schon sehr glaubwürdig. Und auch die vorgebrachten Argumente, was die Film-Technik auf dem Mond betrifft, klingen für mich schlüssig. Temperaturschwankungen und Strahlungen, dem Filmmateriar und Kamera nicht gewachsen waren.
Bersonders genial fand ich den Abspann,....der stellt irgeendwie alles wieder in Frage. ...
Als dann auch noch Donald Rumsfeld, Henry Kissinger und einige andere Polit-Entscheider aus den 60er Jahren sich zu einer munteren Herrenrunde versammeln, um über den Fake von damals zu plaudern, verschlägt es einem gänzlich die Sprache.
Wer zu diesem Zeitpunkt wegzappt, wird nie erfahren, dass auch dieser Film nur Fiction mit verteilten Rollen ist: Mit Archivaufnahmen, die aus dem Zusammenhang gerissen sind, mit echten Interviews, deren Kontext verändert wurde, und mit nachgestellten Interviews pendelt der Film zwischen Realität und frei Erfundenem und erzählt damit viel über die Macht des bewegten Bildes und den Glauben an filmische Beweise.
Genau,... aber wie war doch die Geschichte mit Walters,....der während der Dreharbeiten starb,... ?
....Hier gibt's noch ne Seite zum Thema: Fake-moon?
zum glück
Ging mit ganz ähnlich...
es ist
nach der "doku" muß man beides für möglich halten: daß die bilder gefaked sind, und/oder daß die doku gefaked ist.
ich habe mich schon als kleiner junge gewundert, warum das filmchen "ein kleiner schritt für mich ..." so eine schleißige qualität hat, andere bilder und filmchen auf dem mond dann aber gestochen scharf und farbig sind. angeblich hatten sie auf späteren missionen (apollo 15) farbfilme zu verfügung, was vorher nicht der fall war.
aber es wurde wenigstens klar, wie einfach falsche informationen glaubwürdig wahr gemacht werden konnten oder umgekehrt. alleine das muß einem gewaltig zu denken geben.