Die US-Regierung im Kampf mit den Medien
Artikel von Florian Rötzer bei Telepolis:
Nachdem der (Kreuz)Zug nach Bagdad nicht so schnell wie erwartet ging, gerät die US-Regierung in Erklärungsnöte
Die US-Regierung gerät offenbar schon nach wenigen Tagen des Krieges in Nöten. Der Vormarsch auf Bagdad traf auf anscheinend unerwartete Hindernisse, die Bombardements der Städte führen zu zahlreichen Toten und Verletzten unter den Zivilisten, noch ist wenig vom Jubel der befreiten Iraker zu sehen, anders als in Afghanistan steigt die Zahl der Opfer bei den eigenen Truppen und die Medienöffentlichkeit ist trotz aller Vorbereitungen und zahmen amerikanischen Medien nicht richtig in den Griff zu bekommen.
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Nachdem der (Kreuz)Zug nach Bagdad nicht so schnell wie erwartet ging, gerät die US-Regierung in Erklärungsnöte
Die US-Regierung gerät offenbar schon nach wenigen Tagen des Krieges in Nöten. Der Vormarsch auf Bagdad traf auf anscheinend unerwartete Hindernisse, die Bombardements der Städte führen zu zahlreichen Toten und Verletzten unter den Zivilisten, noch ist wenig vom Jubel der befreiten Iraker zu sehen, anders als in Afghanistan steigt die Zahl der Opfer bei den eigenen Truppen und die Medienöffentlichkeit ist trotz aller Vorbereitungen und zahmen amerikanischen Medien nicht richtig in den Griff zu bekommen.
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Cyberwriter - 30. Mär, 11:49 - war
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