Journalistenverband IFJ verurteilt Angriffe auf Iraks Fernsehen
Der Internationale Journalistenverband IFJ hat die Angriffe der Alliierten auf das irakische Fernsehen scharf verurteilt. Mit dem Beschuss der TV-Zentrale und einiger Sendeanlagen würden Journalisten und Medienangestellte zu "Opfern des psychlogischen Krieges", monierte der Generalsekretär des in Brüssel ansässigen Verbandes, Aidan White, wenige Stunden nach den Angriffen am Mittwoch.
In der US-Führung herrsche offenbar "Wut und Frustration", weil das staatliche Fernsehen Bilder von US- Kriegsgefangenen ausgestrahlt habe und zudem eingesetzt werde, um die Moral von Saddam Husseins Anhängern hoch zu halten. Dies sei die "einzige glaubhafte Begründung" für die Attacken, betonte White.
Die Erklärung des Verbandes ist nachzulesen unter: http://www.ifj.org/publications/press/pr/030326iraq.html
In der US-Führung herrsche offenbar "Wut und Frustration", weil das staatliche Fernsehen Bilder von US- Kriegsgefangenen ausgestrahlt habe und zudem eingesetzt werde, um die Moral von Saddam Husseins Anhängern hoch zu halten. Dies sei die "einzige glaubhafte Begründung" für die Attacken, betonte White.
Die Erklärung des Verbandes ist nachzulesen unter: http://www.ifj.org/publications/press/pr/030326iraq.html
Cyberwriter - 26. Mär, 12:50 -
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