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....in Grenzach brennt die Chemie ... (Quelle: Radio Basilisk und später baz )
Der Sprecher des Basler Sicherheitsdepartements erklärte, dass "eine Gesundheitsgefährdung nicht ausgeschlossen" werden können - dies gelte auch für die angrenzenden Teile von Basel. Die Rauchwolke zieht offenbar wegen der Windverhältnisse Richtung Stadt.
Aktuelle Infos in der baz-light-Version.
ÖPDATE: Entwarnung nach Brand bei Ciba (Quelle: baz)
Und hier die Meldung der Ciba Spezialitätenchemie.
Cyberwriter - 11. Okt, 13:21 - Blogging Basel
nchenga - 11. Okt, 16:11
baz-light ???
danke für den entwarnungs-comment ! wieso gibt es nur ne baz-light version?
Cyberwriter - 11. Okt, 17:36
Weil die Zugriffe teilweise sehr "intensiv" waren. Darum wurde die Webseite kurzzeitig auf eine light-Version (ohne Grafik, Banner und Bilder) geschaltet. Ansonsten wäre sie vermutlich gar nicht merr erreichbar gewesen. .....wie einige andere
viator - 11. Okt, 18:30
Da hatten wir ja nochmal Glück gehabt! Aber so langsam häufen sich die Unfälle in Grenzach...
Cyberwriter - 12. Okt, 14:01
Kommentareintrag im Auftrag von holbi (der log-in-Probleme hatte):
erstens: dank cyberwriter* wusste man auch in der ferne, was beim chemievorfall vom 11.oktober passiert war...ueber die basilisk-homepage erfuhr man praktisch nichts..und die baz brachte online nur eine light version, allerdings dann wesentlich mehr in der mittwoch-ausgabe. ueberdies waren die websites immer ueberlastet. gibt es fuer das problem der ueberlasteten websites loesungen? muesste man dieses problem allenfalls amtlich beheben?
weil der zugang zum internet mittlerweile jedermann moeglich ist, ist eine RETTUNGSSEITE der beteiligten kantone und bundeslaender evtl. ein thema? auch bei der SBB-panne vor einigen monaten waere das betroffene publikum dankbar gewesen.
ich nahm inzwischen zur kenntnis, dass man die sirenen nicht losgelassen hat. als grund geben amtsstellen an, dies haette panik verursacht. offensichtlich hat man mit megaphonen operiert. na ja? das verursacht keine panik ? beim unwetter in bern hat man das publikum mit flugblaettern bedient...mit dem bekannten effekt. warum die scheu vor sirenen? das ganze system ist ja nicht mehr zur bewaeltigung von krriegslagen da, sondern zur hilfestellung in besonderen situationen, etwa jener vom dienstag!
denkbar, dass die krisenstaebe befuerchten, sie koennten ihre leadstellung einbuessen. wie einstens bei schweizerhalle. die radios wuerden eine besonders herausragende rolle uebernehmen. hier stellt
sich die frage, welche rolle am dienstag radio DRS spielte. ich habe geruechtweise
gehoert, die haetten NEU so etwas wie ein informationsmonopol. was machen
sie, wenn am nachmitteg ein hoerspiel vorgesehen ist? und am sonntag die predigt stattfindet ? armes publikum...immerhin: naeher mein gott zu dir koennte man dann gleich mitsingen.
zweitens: dank dem foetteli von gevatter stoecklin wusste man etwa wies
aussah. mehr hat der baselbieter "polizei-plauderi" offenbar nicht gewusst. seine aussage
ist kabaret-reif:auch birsfelden und muttenz seien gefaehrdet gewesen. denk ich mir doch...bei 40 metern luftlinie. in der baz vom mittwoch habe ich dann gelesen, dass der gemeindepraesident von birsfelden nie informiert war. (jener von muttenz vermutlich auch nicht...) hier stellt sich die frage generell, wie das baselbiet versuchte, die krise zu meistern...
drittens: weder bl noch bs mochten ihre pressemeldung ins internet stellen. aber es war ja schon nachmittag, da waren die diversen beamtenaersche sicher schon muede. und die rettungsfunktionaere bei einer wichtigen sitzung.
viertens: seit schweizerhalle sind 19 jahre vergangen. beim thema information in krisenlagen ist man heute offenbar gleich weit wie vor 19 jahren.
es gruesst holbein aus griechenland
(* Anmerkung von Cybi: Andere haben auch darüber berichtet.)
weil der zugang zum internet mittlerweile jedermann moeglich ist, ist eine RETTUNGSSEITE der beteiligten kantone und bundeslaender evtl. ein thema? auch bei der SBB-panne vor einigen monaten waere das betroffene publikum dankbar gewesen.
ich nahm inzwischen zur kenntnis, dass man die sirenen nicht losgelassen hat. als grund geben amtsstellen an, dies haette panik verursacht. offensichtlich hat man mit megaphonen operiert. na ja? das verursacht keine panik ? beim unwetter in bern hat man das publikum mit flugblaettern bedient...mit dem bekannten effekt. warum die scheu vor sirenen? das ganze system ist ja nicht mehr zur bewaeltigung von krriegslagen da, sondern zur hilfestellung in besonderen situationen, etwa jener vom dienstag!
denkbar, dass die krisenstaebe befuerchten, sie koennten ihre leadstellung einbuessen. wie einstens bei schweizerhalle. die radios wuerden eine besonders herausragende rolle uebernehmen. hier stellt
sich die frage, welche rolle am dienstag radio DRS spielte. ich habe geruechtweise
gehoert, die haetten NEU so etwas wie ein informationsmonopol. was machen
sie, wenn am nachmitteg ein hoerspiel vorgesehen ist? und am sonntag die predigt stattfindet ? armes publikum...immerhin: naeher mein gott zu dir koennte man dann gleich mitsingen.
zweitens: dank dem foetteli von gevatter stoecklin wusste man etwa wies
aussah. mehr hat der baselbieter "polizei-plauderi" offenbar nicht gewusst. seine aussage
ist kabaret-reif:auch birsfelden und muttenz seien gefaehrdet gewesen. denk ich mir doch...bei 40 metern luftlinie. in der baz vom mittwoch habe ich dann gelesen, dass der gemeindepraesident von birsfelden nie informiert war. (jener von muttenz vermutlich auch nicht...) hier stellt sich die frage generell, wie das baselbiet versuchte, die krise zu meistern...
drittens: weder bl noch bs mochten ihre pressemeldung ins internet stellen. aber es war ja schon nachmittag, da waren die diversen beamtenaersche sicher schon muede. und die rettungsfunktionaere bei einer wichtigen sitzung.
viertens: seit schweizerhalle sind 19 jahre vergangen. beim thema information in krisenlagen ist man heute offenbar gleich weit wie vor 19 jahren.
es gruesst holbein aus griechenland
(* Anmerkung von Cybi: Andere haben auch darüber berichtet.)
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